Bürgermeister, Schöffen und Rat verkaufen an Eheleute Hynrich und Styngen Kyver ein Erbe von 6 Fuß Breite hinter dem Flemyngs Erbe gelegen
- Reference number
-
Stadtarchiv Neuss, B.01.10, 037
- Former reference number
-
B.01.10, 035
- Context
-
B0110 >> Kopiar 1
- Holding
-
B.01.10 B0110
- Creator
-
Up Dynxstage na dem Heiligen Sacraments dage
- Date of creation
-
03.06.1483
- Other object pages
- Delivered via
- View digital item at providers-website
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rights
-
Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären.
- Last update
-
22.04.2020, 11:17 AM CEST
Data provider
This object is provided by:
Stadtarchiv Neuss. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Stadtarchiv Neuss. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Associated
- Up Dynxstage na dem Heiligen Sacraments dage
Time of origin
- 03.06.1483
Other Objects (12)
Bürgermeister, Schöffen und Rat verkaufen an Eheleute Hynrich und Styngen Kyver ein Erbe von 6 Fuß Breite hinter dem Flemyngs Erbe gelegen
Vor den Schöffen Hynrich Kyver und Hermann Riepgen
Vor den Schöffen Hynrich Kyver und Hermann Riepgen
Testament der Paetze von Nechtersheim. Johann Kyver gibt im Namen seiner Geschwister die Erklärung ab, dass ihr Vater der Schöffe Hynrich Kyver, Schöffe zu Neuss, allein befugt ist, die Rechte der Kinder Kyver, darunter der Schöffe Ewald Kyver zu vertreten.
Testament der Paetze von Nechtersheim. Johann Kyver gibt im Namen seiner Geschwister die Erklärung ab, dass ihr Vater der Schöffe Hynrich Kyver, Schöffe zu Neuss, allein befugt ist, die Rechte der Kinder Kyver, darunter der Schöffe Ewald Kyver zu vertreten.
Bürgermeister, Schöffen und Rat verkaufen an Eheleute Schöffen Hynrich und Styngen Kyver eine Rente von 2 1/2 oberländischen Gulden aus dem Nachlass des verstorbenen Dries ter Mar bzw. der Kathryne Brewer
Bürgermeister, Schöffen und Rat verkaufen an Eheleute Schöffen Hynrich und Styngen Kyver eine Rente von 2 1/2 oberländischen Gulden aus dem Nachlass des verstorbenen Dries ter Mar bzw. der Kathryne Brewer
Lysa van Gelre, Einwohnerin von Neuss, schenkt den Eheleuten Schöffen Hynrich und Katharina Kyver einige Kleinodien.
Lysa van Gelre, Einwohnerin von Neuss, schenkt den Eheleuten Schöffen Hynrich und Katharina Kyver einige Kleinodien.
Klara von Sumbreff und der gesamte Konvent des Klarissenklosters zu Neuss bekunden, dass der Schöffe Hynrich Kyver und seine verstorbene Ehefrau Styngen, verzeichnet in dem Schrein von St. Peter in Köln, fünf Häuser besessen, davon drei unter einem Dach in der Sternengasse und zwei ebenfalls unter einem Dache auf der anderen Seite der Straße gelegen. Da Kyver mit seinen Kindern die Häuser verkauft hat, erklärt sich Äbtissin und Konvent im Namen ihrer Mitschwester Drutgen, einer Tochter der Eheleute Hynrich und Styngen Kyver, mit diesem Verkauf einverstanden.
Klara von Sumbreff und der gesamte Konvent des Klarissenklosters zu Neuss bekunden, dass der Schöffe Hynrich Kyver und seine verstorbene Ehefrau Styngen, verzeichnet in dem Schrein von St. Peter in Köln, fünf Häuser besessen, davon drei unter einem Dach in der Sternengasse und zwei ebenfalls unter einem Dache auf der anderen Seite der Straße gelegen. Da Kyver mit seinen Kindern die Häuser verkauft hat, erklärt sich Äbtissin und Konvent im Namen ihrer Mitschwester Drutgen, einer Tochter der Eheleute Hynrich und Styngen Kyver, mit diesem Verkauf einverstanden.
Vor den Schöffen Hynrich Kyver und Diederich von Dongraede gibt Hynrich van Wischell, Pater des Sebastianus Klosters zu Neuss eine Erklärung ab über Treuhänderschaft den Reynard, Sohn des Gobel Borchartz betreffend.
Bürgermeister, Schöffen und Rat verkaufen an Eheleute Hynrich und Styngen Kyver ein Erbe von 6 Fuß Breite hinter dem Flemyngs Erbe gelegen
Vor den Schöffen Hynrich Kyver und Hermann Riepgen
Vor den Schöffen Hynrich Kyver und Hermann Riepgen
Testament der Paetze von Nechtersheim. Johann Kyver gibt im Namen seiner Geschwister die Erklärung ab, dass ihr Vater der Schöffe Hynrich Kyver, Schöffe zu Neuss, allein befugt ist, die Rechte der Kinder Kyver, darunter der Schöffe Ewald Kyver zu vertreten.
Testament der Paetze von Nechtersheim. Johann Kyver gibt im Namen seiner Geschwister die Erklärung ab, dass ihr Vater der Schöffe Hynrich Kyver, Schöffe zu Neuss, allein befugt ist, die Rechte der Kinder Kyver, darunter der Schöffe Ewald Kyver zu vertreten.
Bürgermeister, Schöffen und Rat verkaufen an Eheleute Schöffen Hynrich und Styngen Kyver eine Rente von 2 1/2 oberländischen Gulden aus dem Nachlass des verstorbenen Dries ter Mar bzw. der Kathryne Brewer
Bürgermeister, Schöffen und Rat verkaufen an Eheleute Schöffen Hynrich und Styngen Kyver eine Rente von 2 1/2 oberländischen Gulden aus dem Nachlass des verstorbenen Dries ter Mar bzw. der Kathryne Brewer
Lysa van Gelre, Einwohnerin von Neuss, schenkt den Eheleuten Schöffen Hynrich und Katharina Kyver einige Kleinodien.
Lysa van Gelre, Einwohnerin von Neuss, schenkt den Eheleuten Schöffen Hynrich und Katharina Kyver einige Kleinodien.
Klara von Sumbreff und der gesamte Konvent des Klarissenklosters zu Neuss bekunden, dass der Schöffe Hynrich Kyver und seine verstorbene Ehefrau Styngen, verzeichnet in dem Schrein von St. Peter in Köln, fünf Häuser besessen, davon drei unter einem Dach in der Sternengasse und zwei ebenfalls unter einem Dache auf der anderen Seite der Straße gelegen. Da Kyver mit seinen Kindern die Häuser verkauft hat, erklärt sich Äbtissin und Konvent im Namen ihrer Mitschwester Drutgen, einer Tochter der Eheleute Hynrich und Styngen Kyver, mit diesem Verkauf einverstanden.
Klara von Sumbreff und der gesamte Konvent des Klarissenklosters zu Neuss bekunden, dass der Schöffe Hynrich Kyver und seine verstorbene Ehefrau Styngen, verzeichnet in dem Schrein von St. Peter in Köln, fünf Häuser besessen, davon drei unter einem Dach in der Sternengasse und zwei ebenfalls unter einem Dache auf der anderen Seite der Straße gelegen. Da Kyver mit seinen Kindern die Häuser verkauft hat, erklärt sich Äbtissin und Konvent im Namen ihrer Mitschwester Drutgen, einer Tochter der Eheleute Hynrich und Styngen Kyver, mit diesem Verkauf einverstanden.
Vor den Schöffen Hynrich Kyver und Diederich von Dongraede gibt Hynrich van Wischell, Pater des Sebastianus Klosters zu Neuss eine Erklärung ab über Treuhänderschaft den Reynard, Sohn des Gobel Borchartz betreffend.
Bürgermeister, Schöffen und Rat verkaufen an Eheleute Hynrich und Styngen Kyver ein Erbe von 6 Fuß Breite hinter dem Flemyngs Erbe gelegen
Vor den Schöffen Hynrich Kyver und Hermann Riepgen
Vor den Schöffen Hynrich Kyver und Hermann Riepgen
Testament der Paetze von Nechtersheim. Johann Kyver gibt im Namen seiner Geschwister die Erklärung ab, dass ihr Vater der Schöffe Hynrich Kyver, Schöffe zu Neuss, allein befugt ist, die Rechte der Kinder Kyver, darunter der Schöffe Ewald Kyver zu vertreten.
Testament der Paetze von Nechtersheim. Johann Kyver gibt im Namen seiner Geschwister die Erklärung ab, dass ihr Vater der Schöffe Hynrich Kyver, Schöffe zu Neuss, allein befugt ist, die Rechte der Kinder Kyver, darunter der Schöffe Ewald Kyver zu vertreten.
Bürgermeister, Schöffen und Rat verkaufen an Eheleute Schöffen Hynrich und Styngen Kyver eine Rente von 2 1/2 oberländischen Gulden aus dem Nachlass des verstorbenen Dries ter Mar bzw. der Kathryne Brewer
Bürgermeister, Schöffen und Rat verkaufen an Eheleute Schöffen Hynrich und Styngen Kyver eine Rente von 2 1/2 oberländischen Gulden aus dem Nachlass des verstorbenen Dries ter Mar bzw. der Kathryne Brewer
Lysa van Gelre, Einwohnerin von Neuss, schenkt den Eheleuten Schöffen Hynrich und Katharina Kyver einige Kleinodien.
Lysa van Gelre, Einwohnerin von Neuss, schenkt den Eheleuten Schöffen Hynrich und Katharina Kyver einige Kleinodien.
Klara von Sumbreff und der gesamte Konvent des Klarissenklosters zu Neuss bekunden, dass der Schöffe Hynrich Kyver und seine verstorbene Ehefrau Styngen, verzeichnet in dem Schrein von St. Peter in Köln, fünf Häuser besessen, davon drei unter einem Dach in der Sternengasse und zwei ebenfalls unter einem Dache auf der anderen Seite der Straße gelegen. Da Kyver mit seinen Kindern die Häuser verkauft hat, erklärt sich Äbtissin und Konvent im Namen ihrer Mitschwester Drutgen, einer Tochter der Eheleute Hynrich und Styngen Kyver, mit diesem Verkauf einverstanden.
Klara von Sumbreff und der gesamte Konvent des Klarissenklosters zu Neuss bekunden, dass der Schöffe Hynrich Kyver und seine verstorbene Ehefrau Styngen, verzeichnet in dem Schrein von St. Peter in Köln, fünf Häuser besessen, davon drei unter einem Dach in der Sternengasse und zwei ebenfalls unter einem Dache auf der anderen Seite der Straße gelegen. Da Kyver mit seinen Kindern die Häuser verkauft hat, erklärt sich Äbtissin und Konvent im Namen ihrer Mitschwester Drutgen, einer Tochter der Eheleute Hynrich und Styngen Kyver, mit diesem Verkauf einverstanden.