Urkunde
Brüchemandat des Richters Johann Eylerds zu Freckenhorst gegen Eingesessene des Amtes Sendenhorst.
- Reference number
-
B 209u, 404 - b
- Context
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Stift Freckenhorst - Urkunden >> 11. 1525 bis 1550
- Holding
-
B 209u Stift Freckenhorst - Urkunden
- Date of creation
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1546 Februar 15
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
17.09.2025, 3:11 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1546 Februar 15
Other Objects (12)
Berndt Schmising, Dombursarius zu Münster, übergibt dem Stift Freckenhorst für Elsen Schenckenhoffs in Sendenhorst Elsen Middendorps im Kirchspiel Sendenhorst.
Das Stift Freckenhorst gestattet dem Johann Hagedorn im Kirchspiel Sendenhorst die Aufnahme eines Darlehens.
Ländereientausch im Kirchspiel Sendenhorst, Bauerschaft Rinckhouve, zwischen Heinrich Steveninck und der Äbtissin zu Freckenhorst.
Gerdt Ocke gibt dem Stift Freckenhorst den Deckenyncklohof gegen den Vagedhove, beide vor Sendenhorst.
Pachtbrief des Stifts Freckenhorst und des Domvikars Johann Hornse für Lubbert Wersten wegen des Schuckinchoffs im Kirchspiel Sendenhorst und einer Hausstelle in Sendenhorst.
Das Stift Freckenhorst schließt mit einem Vikar zu St. Ludger einen Landtausch im Kirchspiel Sendenhorst.
Zitation des Freigraen Johann Huneke vor den Stuhl zu Freckenhorst zweier Eingesessenen der Freigrafschaft Ascheberg.
Ländereientausch vor Sendenhorst zwischen dem Stift Freckenhorst und Bernd tor Strate gen. Boker vor dem Magistrat daselbst.
Der Richter Ludolf Kuntscop zu Sendenhorst bezeugt, dass Eilhart Struve dem Johann Loer junior Land vor Sendenhorst verkauft habe.
Der Richter Adolf von der Marck zu Sendenhorst bezeugt eine Bauernsprache über das Rüschey im Kirchspiel Sendenhorst, Bröker Bauerschaft.
Protestation von Seite Freckenhorst gegen die vom Richter zu Sendenhorst unternommene Citation der Freckenhorster Eingesessenen an die Holtbank.
Verkauf eines Stückes Heideland durch die Eingesessenen der Bauerschaft Walgern an Dietrich Wachtendunck, Vogt des Kirchspiels Freckenhorst.
Berndt Schmising, Dombursarius zu Münster, übergibt dem Stift Freckenhorst für Elsen Schenckenhoffs in Sendenhorst Elsen Middendorps im Kirchspiel Sendenhorst.
Das Stift Freckenhorst gestattet dem Johann Hagedorn im Kirchspiel Sendenhorst die Aufnahme eines Darlehens.
Ländereientausch im Kirchspiel Sendenhorst, Bauerschaft Rinckhouve, zwischen Heinrich Steveninck und der Äbtissin zu Freckenhorst.
Gerdt Ocke gibt dem Stift Freckenhorst den Deckenyncklohof gegen den Vagedhove, beide vor Sendenhorst.
Pachtbrief des Stifts Freckenhorst und des Domvikars Johann Hornse für Lubbert Wersten wegen des Schuckinchoffs im Kirchspiel Sendenhorst und einer Hausstelle in Sendenhorst.
Das Stift Freckenhorst schließt mit einem Vikar zu St. Ludger einen Landtausch im Kirchspiel Sendenhorst.
Zitation des Freigraen Johann Huneke vor den Stuhl zu Freckenhorst zweier Eingesessenen der Freigrafschaft Ascheberg.
Ländereientausch vor Sendenhorst zwischen dem Stift Freckenhorst und Bernd tor Strate gen. Boker vor dem Magistrat daselbst.
Der Richter Ludolf Kuntscop zu Sendenhorst bezeugt, dass Eilhart Struve dem Johann Loer junior Land vor Sendenhorst verkauft habe.
Der Richter Adolf von der Marck zu Sendenhorst bezeugt eine Bauernsprache über das Rüschey im Kirchspiel Sendenhorst, Bröker Bauerschaft.
Protestation von Seite Freckenhorst gegen die vom Richter zu Sendenhorst unternommene Citation der Freckenhorster Eingesessenen an die Holtbank.
Verkauf eines Stückes Heideland durch die Eingesessenen der Bauerschaft Walgern an Dietrich Wachtendunck, Vogt des Kirchspiels Freckenhorst.
Berndt Schmising, Dombursarius zu Münster, übergibt dem Stift Freckenhorst für Elsen Schenckenhoffs in Sendenhorst Elsen Middendorps im Kirchspiel Sendenhorst.
Das Stift Freckenhorst gestattet dem Johann Hagedorn im Kirchspiel Sendenhorst die Aufnahme eines Darlehens.
Ländereientausch im Kirchspiel Sendenhorst, Bauerschaft Rinckhouve, zwischen Heinrich Steveninck und der Äbtissin zu Freckenhorst.
Gerdt Ocke gibt dem Stift Freckenhorst den Deckenyncklohof gegen den Vagedhove, beide vor Sendenhorst.
Pachtbrief des Stifts Freckenhorst und des Domvikars Johann Hornse für Lubbert Wersten wegen des Schuckinchoffs im Kirchspiel Sendenhorst und einer Hausstelle in Sendenhorst.
Das Stift Freckenhorst schließt mit einem Vikar zu St. Ludger einen Landtausch im Kirchspiel Sendenhorst.
Zitation des Freigraen Johann Huneke vor den Stuhl zu Freckenhorst zweier Eingesessenen der Freigrafschaft Ascheberg.
Ländereientausch vor Sendenhorst zwischen dem Stift Freckenhorst und Bernd tor Strate gen. Boker vor dem Magistrat daselbst.
Der Richter Ludolf Kuntscop zu Sendenhorst bezeugt, dass Eilhart Struve dem Johann Loer junior Land vor Sendenhorst verkauft habe.
Der Richter Adolf von der Marck zu Sendenhorst bezeugt eine Bauernsprache über das Rüschey im Kirchspiel Sendenhorst, Bröker Bauerschaft.
Protestation von Seite Freckenhorst gegen die vom Richter zu Sendenhorst unternommene Citation der Freckenhorster Eingesessenen an die Holtbank.