Urkunde
Johann von Hovele's zu Genecghen Freibrief für Greten Eickynck im Kirchspiel Hovele. -. Zeugen: Rolf de Klusener im Kirchspiel Hovele, Heinrich von Hovele.
- Reference number
-
A 102u, 356
- Context
-
Kloster Benninghausen - Urkunden
- Holding
-
A 102u Kloster Benninghausen - Urkunden
- Date of creation
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1479 März 28
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:56 PM CET
Data provider
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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1479 März 28
Other Objects (12)
Hörigentausch zwischen Heinrich von Hovele und dem Kloster Liesborn.
Ritter Lambert von Hovele genehmigt obigen Verkauf seines Bruders.
Ritter Johann von Hovele verkauft obige Hufe dem Kloster Marienfeld.
Eigenhörigentausch zwischen Johann de Zwarte von Hovele und dem Stift Freckenhorst.
Diderick van Hovele tho Genegge und Ehefrau Vredere verkaufen dem Johann Wynterkamp, Bürger zu Münster, und seiner Ehefrau Gerdrut eine Rente von 1 1/2 rheinischen Goldgulden für 30 Goldgulden, zahlbar aus ihrem Hof zu Hovele im Kirchspiel Hovele, Bauerschaft Hovele, wofür sich Herman van Asscheberghe, Sohn des verstorbenen Diderichs, verbürgt. Siegelankündigung des Ausstellers und Bürgen. Zeugen: Wilhelm Holtappel, Bernhardus Averdunck. Feria quarta post Misericordia domini.
Diderich van Hovele, Johans Sohn, und Ehefrau Frederen verkaufen dem Domdechanten und Kapitel zu Münster eine jährliche Rente von 5 rheinischen Goldgulden für 100 Goldgulden, zahlbar aus dem Hof zu Hovele im Kirchspiel Hovele, Bauerschaft Hovele, und aus dem Uphove im Kirchspiel Bokem, Bauerschaft Bokem, wofür sich Lubbert Morrien und Johan van Lunen, Sohn Johans, verbürgen. Siegelankündigung des Verkäufers und der Bürgen. Zeugen: Hermannus Plettenberch, Gotfridus Kregenberch. Feria tercia proxima post festum beati Viti martiris.
Hermann van Hovele tor Lake verkauft der Stadt Beckum seinen Windmühlenberg bei der Stadt.
Die Stadt Werne verkauft dem Kirchherrn [Ludolf von Hovele zu Werne] Renten (Vikarie St. Georgii) .
Gert Schillinck von Buxforde, bischöflich- Münster'scher Richter zu Werne, beurkundet, daß Richmoet von Hovele zwei Güter, genannt Vogelerinck und Hemynckhove, im Kirchspiel Steinford, an Ida von Hovele, Äbtissin des Stifts Überwasser zu Münster, verkauft hat. 1469, Freitags nach Ostern
Johann von Hovele quittiert dem Bischofe Heinrich den Empfang seiner Forderung aus dem Geldern´schen Kriege.
Diderich van Hovele spricht die Gebrüder Herman und Gerd van Merveld, Lubbert Morrien, Alene van Bodelswinge, Rotgher Frydach und Bernd Streyholt von ihren Sicherheitsversprechen frei. Diderich Smelinck und Godeke van Hovele siegeln mit. Drei Siegel anhängend
Hermann von Keppel verkauft dem Martinistift eine Rente aus dem Brunynckgut im Kirchspiel Dodorpe, Bauerschaft Hovele, und aus dem Luttiken Hassen im Kirchspiel Dyngeden.
Hörigentausch zwischen Heinrich von Hovele und dem Kloster Liesborn.
Ritter Lambert von Hovele genehmigt obigen Verkauf seines Bruders.
Ritter Johann von Hovele verkauft obige Hufe dem Kloster Marienfeld.
Eigenhörigentausch zwischen Johann de Zwarte von Hovele und dem Stift Freckenhorst.
Diderick van Hovele tho Genegge und Ehefrau Vredere verkaufen dem Johann Wynterkamp, Bürger zu Münster, und seiner Ehefrau Gerdrut eine Rente von 1 1/2 rheinischen Goldgulden für 30 Goldgulden, zahlbar aus ihrem Hof zu Hovele im Kirchspiel Hovele, Bauerschaft Hovele, wofür sich Herman van Asscheberghe, Sohn des verstorbenen Diderichs, verbürgt. Siegelankündigung des Ausstellers und Bürgen. Zeugen: Wilhelm Holtappel, Bernhardus Averdunck. Feria quarta post Misericordia domini.
Diderich van Hovele, Johans Sohn, und Ehefrau Frederen verkaufen dem Domdechanten und Kapitel zu Münster eine jährliche Rente von 5 rheinischen Goldgulden für 100 Goldgulden, zahlbar aus dem Hof zu Hovele im Kirchspiel Hovele, Bauerschaft Hovele, und aus dem Uphove im Kirchspiel Bokem, Bauerschaft Bokem, wofür sich Lubbert Morrien und Johan van Lunen, Sohn Johans, verbürgen. Siegelankündigung des Verkäufers und der Bürgen. Zeugen: Hermannus Plettenberch, Gotfridus Kregenberch. Feria tercia proxima post festum beati Viti martiris.
Hermann van Hovele tor Lake verkauft der Stadt Beckum seinen Windmühlenberg bei der Stadt.
Die Stadt Werne verkauft dem Kirchherrn [Ludolf von Hovele zu Werne] Renten (Vikarie St. Georgii) .
Gert Schillinck von Buxforde, bischöflich- Münster'scher Richter zu Werne, beurkundet, daß Richmoet von Hovele zwei Güter, genannt Vogelerinck und Hemynckhove, im Kirchspiel Steinford, an Ida von Hovele, Äbtissin des Stifts Überwasser zu Münster, verkauft hat. 1469, Freitags nach Ostern
Johann von Hovele quittiert dem Bischofe Heinrich den Empfang seiner Forderung aus dem Geldern´schen Kriege.
Diderich van Hovele spricht die Gebrüder Herman und Gerd van Merveld, Lubbert Morrien, Alene van Bodelswinge, Rotgher Frydach und Bernd Streyholt von ihren Sicherheitsversprechen frei. Diderich Smelinck und Godeke van Hovele siegeln mit. Drei Siegel anhängend
Hermann von Keppel verkauft dem Martinistift eine Rente aus dem Brunynckgut im Kirchspiel Dodorpe, Bauerschaft Hovele, und aus dem Luttiken Hassen im Kirchspiel Dyngeden.
Hörigentausch zwischen Heinrich von Hovele und dem Kloster Liesborn.
Ritter Lambert von Hovele genehmigt obigen Verkauf seines Bruders.
Ritter Johann von Hovele verkauft obige Hufe dem Kloster Marienfeld.
Eigenhörigentausch zwischen Johann de Zwarte von Hovele und dem Stift Freckenhorst.
Diderick van Hovele tho Genegge und Ehefrau Vredere verkaufen dem Johann Wynterkamp, Bürger zu Münster, und seiner Ehefrau Gerdrut eine Rente von 1 1/2 rheinischen Goldgulden für 30 Goldgulden, zahlbar aus ihrem Hof zu Hovele im Kirchspiel Hovele, Bauerschaft Hovele, wofür sich Herman van Asscheberghe, Sohn des verstorbenen Diderichs, verbürgt. Siegelankündigung des Ausstellers und Bürgen. Zeugen: Wilhelm Holtappel, Bernhardus Averdunck. Feria quarta post Misericordia domini.
Diderich van Hovele, Johans Sohn, und Ehefrau Frederen verkaufen dem Domdechanten und Kapitel zu Münster eine jährliche Rente von 5 rheinischen Goldgulden für 100 Goldgulden, zahlbar aus dem Hof zu Hovele im Kirchspiel Hovele, Bauerschaft Hovele, und aus dem Uphove im Kirchspiel Bokem, Bauerschaft Bokem, wofür sich Lubbert Morrien und Johan van Lunen, Sohn Johans, verbürgen. Siegelankündigung des Verkäufers und der Bürgen. Zeugen: Hermannus Plettenberch, Gotfridus Kregenberch. Feria tercia proxima post festum beati Viti martiris.
Hermann van Hovele tor Lake verkauft der Stadt Beckum seinen Windmühlenberg bei der Stadt.
Die Stadt Werne verkauft dem Kirchherrn [Ludolf von Hovele zu Werne] Renten (Vikarie St. Georgii) .
Gert Schillinck von Buxforde, bischöflich- Münster'scher Richter zu Werne, beurkundet, daß Richmoet von Hovele zwei Güter, genannt Vogelerinck und Hemynckhove, im Kirchspiel Steinford, an Ida von Hovele, Äbtissin des Stifts Überwasser zu Münster, verkauft hat. 1469, Freitags nach Ostern
Johann von Hovele quittiert dem Bischofe Heinrich den Empfang seiner Forderung aus dem Geldern´schen Kriege.
Diderich van Hovele spricht die Gebrüder Herman und Gerd van Merveld, Lubbert Morrien, Alene van Bodelswinge, Rotgher Frydach und Bernd Streyholt von ihren Sicherheitsversprechen frei. Diderich Smelinck und Godeke van Hovele siegeln mit. Drei Siegel anhängend