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Brief von Johann Martin Boltzius an Gotthilf August Francke - u.a. über den Unterricht seiner Söhne bei Thilo.

S. 6: Boltzius bittet um Klärung, für wen die aus Halle gesandten Medikamente bestimmt sind, da Thilo Anspruch auf sie erhebt. Er wundert sich über den Verbleib der übrigen Medikamente aus Thilos Besitz, da dieser sie in der Gemeinde offensichtlich nicht verbraucht. S. 7: Seit einem dreiviertel Jahr unterrichtet Thilo Boltzius' Söhne. Boltzius möchte aber aus finanziellen und aus moralischen Gründen nicht, daß der Unterricht fortgeführt wird. S. 8: Thilo ist nicht bereit, einige Sammlungsgegenstände für die Kunst- und Naturalienkammer des Waisenhauses aufzubringen, um die ein Wohltäter gebeten hat. S. 9: Um seine Briefe im Verlustfall ersetzen zu können, will Boltzius sie in Zukunft als Konzept erstellen, von dem er und seine Kinder dann Kopien anfertigen. S. 10: Boltzius zitiert aus einem Brief eines 14jährigen Jungen über dessen Wunsch, ein Kind Gottes zu werden. S. 11: Mit dem Bruder des Chirurgen Mayer verfügt die Gemeinde wieder über einen Lehrer für die Stadtschule. S. 12: Boltzius schildert den großen Eifer seiner Söhne, Briefe an Francke zu schreiben.

Brief von Johann Martin Boltzius an Gotthilf August Francke - u.a. über den Unterricht seiner Söhne bei Thilo.

Digitalisierung: Halle/S Franck. Stiftungen

Attribution - NonCommercial - ShareAlike 4.0 International

Extent
8 S.
Language
Deutsch
Notes
Ausfertigung

Creator
Contributor
Published
Ebenezer, Ga. , 18.07.1748
Time of origin
18.07.1748

Sponsorship
Deutsche Forschungsgemeinschaft
URN
urn:nbn:de:gbv:ha33-1-138186
Last update
08.10.2025, 1:49 PM CEST

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Object type

  • letter ; Brief ; letter ; Abschnitt

Time of origin

  • Ebenezer, Ga. , 18.07.1748
  • 18.07.1748

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