Bestand

Nachlass Schad von Mittelbiberach, Irmengard (Bestand)

Vorwort: Irmengard (genannt Irma) Schad von Mittelbiberach
Geb. am 19.09.1910 in Wallenfels, geb. Müller
Gest. am 11.12.1999 in Ulm
Ehefrau von Eitel-Albrecht Schad von Mittelbiberach (Rechtsanwalt, geb. 09.06.1900, gest. 30.05.1975)
Mit dem Tod von Eitel-Albrecht Schad von Mittelbiberach endete die über 800-jährige Tradition des Ulmer Patriziergeschlechts, mit seiner Witwe Irma verstarb auch die letzte Namensträgerin.
In den Jahre 1957/60 verfügten Dr. Eitel-Albrecht Schad von Mittelbiberach und seine Ehefrau Irma, dass zahlreiche Kunstwerke der Stadt Ulm vermacht werden sollten. In mehreren Etappen gelangten bis Anfang der 1990er Jahre zahlreiche Porträts und andere Kunstwerke in den Besitz der Stadt, wovon besonders das Ulmer Museum profitieren konnte.
1989 brachte sie ihren ererbten Grundbesitz in Mussingen (Illerkirchberg) und Ringingen als unselbständige "Dr. Eitel-Albrecht und Irma von Schad Stiftung" in die Ulmer Hospitalstiftung ein.

Bestandssignatur
H Schad von Mittelbiberach, Irmengard

Kontext
>> Handschriften und Nachlässe

Bestandslaufzeit
1639/1994

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Letzte Aktualisierung
03.04.2025, 12:43 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1639/1994

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