Archivale
Korrespondenz des Eberhard Saunsheim, Deutschordensmeister, mit Graf Michael, die Irrung mit Herzog Ludwig betreffend
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 52 Nr. 70
- Context
-
Korrespondenzen >> 2. 1434 - 1591
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 52 Korrespondenzen
- Date of creation
-
1434
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:05 AM CET
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1434
Other Objects (12)
Mitteilung Konrads von Weinsberg an Eberhard von Saunsheim, Deutschordensmeister wegen seiner Fehde mit Haydeck.
Eberhard von Saunsheim, Deutschordensmeister, richtet einen Vertrag auf zwischen Conrad von Weinsberg und Eberhard von Tottenheim (Überfall auf der Reichsstaße bei Sachsenflur).
Bruder Eberhard von Saunsheim, Deutschordensmeister, bestätigt eine Urkunde, nach der Eberhard von Wittstadt im Auftrage Konrads von Weinsberg an den Deutsch-Orden silberne Pfänder ausgegeben hat; Pgt. Siegel: Deutschmeister.
33. Deutschordensmeister
Anlassbrief zwischen Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz und dem Markgrafen Jakob I. von Baden über Beschwerdepunkte auf den Deutschordensmeister Eberhard von Saunsheim und Grafen Emich von Leiningen
Erkinger von Saunsheim und Conrad von Saunsheim, Leubold Küchenmeister von Nordenberg bekennen, dass ihre Schwester Anna von Saunsheim 75 Pfund Geld in das Kloster gestiftet hat, die wieder zurückgegeben wurden; ausgestellt o.O., 1358 (Donnerstag nach Walpurgi); Pergament, Siegel: Erkinger und Conrad von Saunsheim, Leubold Küchenmeister von Nordenberg und Anna Saunsheim.
Hochmeister Konrad von Erlichshausen bekennt, dem Deutschmeister Eberhard von Saunsheim 3750 rheinische Gulden zu schulden.
Pfarrbesetzung, Irrung mit dem Rathe
Die Irrung.
Deutschordens-Meister zu Mergentheim an Rothenburg
Vertrag zwischen Bischof Otto von Konstanz einerseits und dem Deutschordensmeister Eberhard von Sawescheim [Saunsheim oder Sauwenßheim] und dem Komtur im Elsaß und Burgund Marquard von Königsegg anderseits über die Pfarreien des Deutschordens innerhalb des Konstanzer Bistums.
Vertrag zwischen Bischof Otto von Konstanz einerseits und dem Deutschordensmeister Eberhard von Sawescheim [Saunsheim oder Sauwenßheim] und dem Komtur im Elsaß und Burgund Marquard von Königsegg anderseits über die Pfarreien des Deutschordens innerhalb des Konstanzer Bistums.
Mitteilung Konrads von Weinsberg an Eberhard von Saunsheim, Deutschordensmeister wegen seiner Fehde mit Haydeck.
Eberhard von Saunsheim, Deutschordensmeister, richtet einen Vertrag auf zwischen Conrad von Weinsberg und Eberhard von Tottenheim (Überfall auf der Reichsstaße bei Sachsenflur).
Bruder Eberhard von Saunsheim, Deutschordensmeister, bestätigt eine Urkunde, nach der Eberhard von Wittstadt im Auftrage Konrads von Weinsberg an den Deutsch-Orden silberne Pfänder ausgegeben hat; Pgt. Siegel: Deutschmeister.
33. Deutschordensmeister
Anlassbrief zwischen Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz und dem Markgrafen Jakob I. von Baden über Beschwerdepunkte auf den Deutschordensmeister Eberhard von Saunsheim und Grafen Emich von Leiningen
Erkinger von Saunsheim und Conrad von Saunsheim, Leubold Küchenmeister von Nordenberg bekennen, dass ihre Schwester Anna von Saunsheim 75 Pfund Geld in das Kloster gestiftet hat, die wieder zurückgegeben wurden; ausgestellt o.O., 1358 (Donnerstag nach Walpurgi); Pergament, Siegel: Erkinger und Conrad von Saunsheim, Leubold Küchenmeister von Nordenberg und Anna Saunsheim.
Hochmeister Konrad von Erlichshausen bekennt, dem Deutschmeister Eberhard von Saunsheim 3750 rheinische Gulden zu schulden.
Pfarrbesetzung, Irrung mit dem Rathe
Die Irrung.
Deutschordens-Meister zu Mergentheim an Rothenburg
Vertrag zwischen Bischof Otto von Konstanz einerseits und dem Deutschordensmeister Eberhard von Sawescheim [Saunsheim oder Sauwenßheim] und dem Komtur im Elsaß und Burgund Marquard von Königsegg anderseits über die Pfarreien des Deutschordens innerhalb des Konstanzer Bistums.
Vertrag zwischen Bischof Otto von Konstanz einerseits und dem Deutschordensmeister Eberhard von Sawescheim [Saunsheim oder Sauwenßheim] und dem Komtur im Elsaß und Burgund Marquard von Königsegg anderseits über die Pfarreien des Deutschordens innerhalb des Konstanzer Bistums.
Mitteilung Konrads von Weinsberg an Eberhard von Saunsheim, Deutschordensmeister wegen seiner Fehde mit Haydeck.
Eberhard von Saunsheim, Deutschordensmeister, richtet einen Vertrag auf zwischen Conrad von Weinsberg und Eberhard von Tottenheim (Überfall auf der Reichsstaße bei Sachsenflur).
Bruder Eberhard von Saunsheim, Deutschordensmeister, bestätigt eine Urkunde, nach der Eberhard von Wittstadt im Auftrage Konrads von Weinsberg an den Deutsch-Orden silberne Pfänder ausgegeben hat; Pgt. Siegel: Deutschmeister.
33. Deutschordensmeister
Anlassbrief zwischen Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz und dem Markgrafen Jakob I. von Baden über Beschwerdepunkte auf den Deutschordensmeister Eberhard von Saunsheim und Grafen Emich von Leiningen
Erkinger von Saunsheim und Conrad von Saunsheim, Leubold Küchenmeister von Nordenberg bekennen, dass ihre Schwester Anna von Saunsheim 75 Pfund Geld in das Kloster gestiftet hat, die wieder zurückgegeben wurden; ausgestellt o.O., 1358 (Donnerstag nach Walpurgi); Pergament, Siegel: Erkinger und Conrad von Saunsheim, Leubold Küchenmeister von Nordenberg und Anna Saunsheim.
Hochmeister Konrad von Erlichshausen bekennt, dem Deutschmeister Eberhard von Saunsheim 3750 rheinische Gulden zu schulden.
Pfarrbesetzung, Irrung mit dem Rathe
Die Irrung.
Deutschordens-Meister zu Mergentheim an Rothenburg
Vertrag zwischen Bischof Otto von Konstanz einerseits und dem Deutschordensmeister Eberhard von Sawescheim [Saunsheim oder Sauwenßheim] und dem Komtur im Elsaß und Burgund Marquard von Königsegg anderseits über die Pfarreien des Deutschordens innerhalb des Konstanzer Bistums.