Urkunde
Johannes Nebius, Siegenscher Diener, bekennt, dass er von Graf Heinrich von Sayn 285 Gulden empfangen habe.
- Reference number
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340, U 13669
- Formal description
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Ausfertigung, Papier, 1 Siegel, deutsch
- Context
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 9 1550 bis 1599 >> 9.5 1591-1599
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
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1593 Dezember 19
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:06 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1593 Dezember 19
Other Objects (12)
Gerhard Graf zu Sayn bekennt von der Stadt Köln 40 Gulden empfangen zu haben.
Katharina von Beck bekennt, von Graf von Sayn 10 Mark Geld empfangen zu haben.
Wilhelm Mulheim bekennt, dass er von dem Grafen zu Sayn 197 Gulden empfangen habe.
Wilhelm von Schnellenberg bekennt, von Gerhard Graf zu Sayn, 7 Gulden Manngeld empfangen zu haben.
Herman von Leun bekennt, dass er von Graf Gerhadt zu Sayn 100 Gulden empfangen habe.
Ernst Wylheynner, Amtmann zu Bacharach, bekennt, dass ihm Graf Gerhard zu Sayn 25 Gulden empfangen habe.
Konrad Laner von Rheinbreitbach bekennt, dass er von Graf Gerhard zu Sayn 5 Kaufmannsgulden empfangen habe.
Neveling Stael von Holstein bekennt, dass er von Graf Gerhard zu Sayn 419 Gulden empfangen habe.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, von der Stadt Köln 40 Gulden jährliche Rente empfangen zu haben.
Rabold von Plettenberg bekennt, dass er von dem Grafen Gerhart zu Sayn 30 Gulden empfangen habe.
Hans von Dörnberg, Hofmeister, bekennt, dass er von Graf Gerhard zu Sayn 116 Gulden empfangen habe.
Gerlach Herr zu Isenburg bekennt, dass er von seinem Schwager von Sayn 75 Gulden empfangen habe.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt von der Stadt Köln 40 Gulden empfangen zu haben.
Katharina von Beck bekennt, von Graf von Sayn 10 Mark Geld empfangen zu haben.
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