- Reference number
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U 7, Nr. 2167 (Benutzungsort: Magdeburg)
- Further information
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Inhalt: Resignationsistrument über stiftische Präbende: K. Chr. Hecht an von Branconi
Beglaubigungen: 1 Oblatensiegel, 1 aufgedrücktes Siegel
- Context
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Stift Unser Lieben Frauen zu Halberstadt
- Holding
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U 7 (Benutzungsort: Magdeburg) Stift Unser Lieben Frauen zu Halberstadt
- Date of creation
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1785
- Other object pages
- Last update
-
17.04.2025, 3:30 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1785
Other Objects (12)
(Julius Hecht)
Urkunde über die Vererbung einer Landparzelle des Vorwerks Weißig an Karl Traugott Hecht daselbst.
Vertrag zwischen der Rittergutsherrschaft Callenberg und Johann Gottlieb Schubert sowie Johann Michael Hecht aus Grumbach über die Abtretung einer Quelle durch Schubert an die Rittergutsherrschaft und den Nutzungsverzicht für das Wasser durch Hecht
Achtbrief Kaiser Sigismunds über Herzog Ludwig von Bayern. ad mandatum Imperatoris: Hermannus Hecht. S: Kaiser Sigismund
![Oswald Hecht, Bauer zu Inkofen, und seine Ehefrau Eva übergeben an ihren Sohn Johann Hecht und seine künftige Ehefrau die Erbrechtssölde samt der Fahrnis zu Inkofen neben dem Schloss gegen eine im Vertragsbrief festgelegte Summe. S: Anton [Schelshorn], Abt von Kloster Mallersdorf](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/e2317ad1-2d53-4b67-abed-c6614fc29a9d/full/!306,450/0/default.jpg)
Oswald Hecht, Bauer zu Inkofen, und seine Ehefrau Eva übergeben an ihren Sohn Johann Hecht und seine künftige Ehefrau die Erbrechtssölde samt der Fahrnis zu Inkofen neben dem Schloss gegen eine im Vertragsbrief festgelegte Summe. S: Anton [Schelshorn], Abt von Kloster Mallersdorf
Urkunde über die Vererbung einer Landparzelle des Kammergutes und der Altgemeinde zu Döhlen an den Steiger Johann Gottlob Hecht daselbst.
Urkunde über die Vererbung einer Landparzelle des Kammergutes und der Altgemeinde zu Döhlen an den Steiger Johann Gottlob Hecht daselbst.
Urkunde, den zwischen dem königlichen Staatsfiskus und dem Richter Johann Gottlob Hecht in Döhlen abgeschlossenen Grundstückstauschkontrakt betreffend, durch welchen die Parzellen Nr. 110 und 118 des Flurbuchs für Döhlen an den königlichen Staatsfiskus, die Parzellen 281 und 2865 aber an Johann Gottlob Hecht übergegangen.
Wendel Bullich, Schultheiß zu Eggenstein, bescheinigt die Zulässigkeit der von dem Müller Denig Wolff daselbst gestellten Bürgen Veltin Hecht und Hans Dur
Urkunde über die Veräußerung von Grabenareal an der fiskalischen Grimma-Colditz-Waldheimer Straße zu Colditz an den Restaurateur August Hecht daselbst; nebst beigeheftetem Lageplan.
Pachtvertrag zwischen Fürst Otto Friedrich von Schönburg als Verpächter und Carl Wilhelm Hecht aus Callenberg als Pächter über zwei Feldgrundstücke vom sogenannten Lindnerfeld (Nr.3,4)
Konrad der Hecht zu Schierling verkauft an Bernhard den Traubeck zu Holztraubach (? Traubach) sein Drittel aus einem Gut zu chersberg. S: Friedrich der Prodelmair zu Steinkirchen
(Julius Hecht)
Urkunde über die Vererbung einer Landparzelle des Vorwerks Weißig an Karl Traugott Hecht daselbst.
Vertrag zwischen der Rittergutsherrschaft Callenberg und Johann Gottlieb Schubert sowie Johann Michael Hecht aus Grumbach über die Abtretung einer Quelle durch Schubert an die Rittergutsherrschaft und den Nutzungsverzicht für das Wasser durch Hecht
Achtbrief Kaiser Sigismunds über Herzog Ludwig von Bayern. ad mandatum Imperatoris: Hermannus Hecht. S: Kaiser Sigismund
Oswald Hecht, Bauer zu Inkofen, und seine Ehefrau Eva übergeben an ihren Sohn Johann Hecht und seine künftige Ehefrau die Erbrechtssölde samt der Fahrnis zu Inkofen neben dem Schloss gegen eine im Vertragsbrief festgelegte Summe. S: Anton [Schelshorn], Abt von Kloster Mallersdorf
Urkunde über die Vererbung einer Landparzelle des Kammergutes und der Altgemeinde zu Döhlen an den Steiger Johann Gottlob Hecht daselbst.
Urkunde über die Vererbung einer Landparzelle des Kammergutes und der Altgemeinde zu Döhlen an den Steiger Johann Gottlob Hecht daselbst.
Urkunde, den zwischen dem königlichen Staatsfiskus und dem Richter Johann Gottlob Hecht in Döhlen abgeschlossenen Grundstückstauschkontrakt betreffend, durch welchen die Parzellen Nr. 110 und 118 des Flurbuchs für Döhlen an den königlichen Staatsfiskus, die Parzellen 281 und 2865 aber an Johann Gottlob Hecht übergegangen.
Wendel Bullich, Schultheiß zu Eggenstein, bescheinigt die Zulässigkeit der von dem Müller Denig Wolff daselbst gestellten Bürgen Veltin Hecht und Hans Dur
Urkunde über die Veräußerung von Grabenareal an der fiskalischen Grimma-Colditz-Waldheimer Straße zu Colditz an den Restaurateur August Hecht daselbst; nebst beigeheftetem Lageplan.
Pachtvertrag zwischen Fürst Otto Friedrich von Schönburg als Verpächter und Carl Wilhelm Hecht aus Callenberg als Pächter über zwei Feldgrundstücke vom sogenannten Lindnerfeld (Nr.3,4)
Konrad der Hecht zu Schierling verkauft an Bernhard den Traubeck zu Holztraubach (? Traubach) sein Drittel aus einem Gut zu chersberg. S: Friedrich der Prodelmair zu Steinkirchen
(Julius Hecht)
Urkunde über die Vererbung einer Landparzelle des Vorwerks Weißig an Karl Traugott Hecht daselbst.
Vertrag zwischen der Rittergutsherrschaft Callenberg und Johann Gottlieb Schubert sowie Johann Michael Hecht aus Grumbach über die Abtretung einer Quelle durch Schubert an die Rittergutsherrschaft und den Nutzungsverzicht für das Wasser durch Hecht
Achtbrief Kaiser Sigismunds über Herzog Ludwig von Bayern. ad mandatum Imperatoris: Hermannus Hecht. S: Kaiser Sigismund
Oswald Hecht, Bauer zu Inkofen, und seine Ehefrau Eva übergeben an ihren Sohn Johann Hecht und seine künftige Ehefrau die Erbrechtssölde samt der Fahrnis zu Inkofen neben dem Schloss gegen eine im Vertragsbrief festgelegte Summe. S: Anton [Schelshorn], Abt von Kloster Mallersdorf
Urkunde über die Vererbung einer Landparzelle des Kammergutes und der Altgemeinde zu Döhlen an den Steiger Johann Gottlob Hecht daselbst.
Urkunde über die Vererbung einer Landparzelle des Kammergutes und der Altgemeinde zu Döhlen an den Steiger Johann Gottlob Hecht daselbst.
Urkunde, den zwischen dem königlichen Staatsfiskus und dem Richter Johann Gottlob Hecht in Döhlen abgeschlossenen Grundstückstauschkontrakt betreffend, durch welchen die Parzellen Nr. 110 und 118 des Flurbuchs für Döhlen an den königlichen Staatsfiskus, die Parzellen 281 und 2865 aber an Johann Gottlob Hecht übergegangen.
Wendel Bullich, Schultheiß zu Eggenstein, bescheinigt die Zulässigkeit der von dem Müller Denig Wolff daselbst gestellten Bürgen Veltin Hecht und Hans Dur
Urkunde über die Veräußerung von Grabenareal an der fiskalischen Grimma-Colditz-Waldheimer Straße zu Colditz an den Restaurateur August Hecht daselbst; nebst beigeheftetem Lageplan.
Pachtvertrag zwischen Fürst Otto Friedrich von Schönburg als Verpächter und Carl Wilhelm Hecht aus Callenberg als Pächter über zwei Feldgrundstücke vom sogenannten Lindnerfeld (Nr.3,4)