Akten
Befreiung der Anna Knobl von dem von der Stadt Sulzbach geforderten Beisitzgeld
- Reference number
-
Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Sulzbacher Akten 285
- Former reference number
-
Sulzb. Akten 5249
Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Sulzbacher Akten 5.1/67.
- Language of the material
-
deutsch
- Context
-
Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Sulzbacher Akten >> Regierung - Sulzbacher Akten >> 5.1. Bürgermeister und Rat zu Sulzbach
- Holding
-
Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Regierung - Sulzbacher Akten
- Indexentry person
-
Knobl, Anna
Sulzbach
- Date of creation
-
1666
- Other object pages
- Last update
-
26.03.2025, 12:04 PM CET
Data provider
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Object type
- Akten
Time of origin
- 1666
Other Objects (12)
Gesuch des Johann Christoph von Gravenreuth zu Sulzbach um Befreiung vom städtischen Ungeld
Dekret der Regierung Sulzbach betreffend die Durchreise der verwitweten Kurfürstin von Sachsen durch Sulzbach
An unsere Brüder im Handwerk : Acht u. zwanzig Artikel. Als Petition der Handwerber in der Stadt Bonn dem Staatsminister Camphausen übersandt im April 1848
Prozeß-Verhandlungen gegen Gottfried Kinkel und Genossen, zu Köln, 29. April bis 2. Mai 1850, wegen angeblichen Attentats, Sturm des Siegburger Zeughauses und Aufreizung zum Bürgerkriege. Zum Besten der Kinder Kinkel's herausgegeben vom Bonner Komitee für dieselben
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Beantragter Ankauf der SULZBACHschen Liegenschaft Große Eschenheimer Gasse 37 und Taubenhofstraße 8
Gnadenpension der verwitweten Josepha von Schepper zu Sulzbach
Testament der zu Sulzbach verstorbenen Fortunata Gräfin von Pestalozza
Testament der Witwe Margaretha Susanna von Woytta zu Sulzbach
Gesuch des Valentin von Hann zu Sulzbach um Unterstützung
Nachlaßinventar der Ursula Kellner zu Sulzbach
Gesuch des Valentin von Hann zu Sulzbach um eine Pension
Gesuch des Johann Christoph von Gravenreuth zu Sulzbach um Befreiung vom städtischen Ungeld
Dekret der Regierung Sulzbach betreffend die Durchreise der verwitweten Kurfürstin von Sachsen durch Sulzbach
An unsere Brüder im Handwerk : Acht u. zwanzig Artikel. Als Petition der Handwerber in der Stadt Bonn dem Staatsminister Camphausen übersandt im April 1848
Prozeß-Verhandlungen gegen Gottfried Kinkel und Genossen, zu Köln, 29. April bis 2. Mai 1850, wegen angeblichen Attentats, Sturm des Siegburger Zeughauses und Aufreizung zum Bürgerkriege. Zum Besten der Kinder Kinkel's herausgegeben vom Bonner Komitee für dieselben
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Gesuch des Valentin von Hann zu Sulzbach um Unterstützung
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