Archivale
Erzbischof Cristoffer zu Bremen, Administrator des Stifts Verden, bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen den Empfang von zehnmal 100 Gulden als des Lüneburger Anteils an einer von den Städten Lübeck, Hamburg und Lüneburg ihm vertragsmäßig auf zehn Jahre zugebilligten Summe von jährlich 300 Gulden.
- Archivaliensignatur
-
UA Urkundensammlung b-7844
- Alt-/Vorsignatur
-
Vorl. Nr.: 7844
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelanzahl: 0
Datumszeile: mittenwoches nach Mathei apostoli
Breite: 30
Länge (ohne Siegel): 32,5
Erhaltungszustand: gefaltet; ein kleinerer Riss am unteren Rand; das aufgedrückte Siegel (Pitzschir) auf der Vorderseite ist abgefallen
Ort: Rotenburg/Wümme
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Kontext
-
Urkundensammlung
- Bestand
-
UA Urkundensammlung
- Laufzeit
-
1526 September 26
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2025, 18:35 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Archiv der Hansestadt Lüneburg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Archiv der Hansestadt Lüneburg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1526 September 26
Ähnliche Objekte (12)
Allgemeines über vertragsmäßig angestellte Personen
Vergütung der vertragsmäßig angestellten Güteraufseher
Wilhelm von Burna bescheinigt den Empfang von 200 Gulden.
Den Landsturmmännern für eingebüßte Pferde zugebilligte Entschädigungen
Die dem Oberbürgermeister Brüning jährlich zugebilligte Entschädigung
Das an Würzburg vertragsmäßig übergehende Personal
Kammeringenier J. Bühring, vertragsmäßig entlassen 31.3.1900
Dienstliches Verhältnis der vertragsmäßig angestellten Bediensteten
König Christian III. von Dänemark bezeugt, dass er von Rostock und Wismar vertragsmäßig 10.000 Gulden empfangen habe
Das Kloster Kappenberg bescheinigt Heiligenthal den Empfang von 600 rheinischen Gulden.
Unterlagen für vertragsmäßig in Unterhaltung genommene Wege
Auszahlung der den Allodialerben des Odenwälder Ritterrrats Friedrich Leopold von Adelsheim durch Vergleich von 1770 zugebilligten 35 000 Gulden Abfindung.
Allgemeines über vertragsmäßig angestellte Personen
Vergütung der vertragsmäßig angestellten Güteraufseher
Wilhelm von Burna bescheinigt den Empfang von 200 Gulden.
Den Landsturmmännern für eingebüßte Pferde zugebilligte Entschädigungen
Die dem Oberbürgermeister Brüning jährlich zugebilligte Entschädigung
Das an Würzburg vertragsmäßig übergehende Personal
Kammeringenier J. Bühring, vertragsmäßig entlassen 31.3.1900
Dienstliches Verhältnis der vertragsmäßig angestellten Bediensteten
König Christian III. von Dänemark bezeugt, dass er von Rostock und Wismar vertragsmäßig 10.000 Gulden empfangen habe
Das Kloster Kappenberg bescheinigt Heiligenthal den Empfang von 600 rheinischen Gulden.
Unterlagen für vertragsmäßig in Unterhaltung genommene Wege
Auszahlung der den Allodialerben des Odenwälder Ritterrrats Friedrich Leopold von Adelsheim durch Vergleich von 1770 zugebilligten 35 000 Gulden Abfindung.
Allgemeines über vertragsmäßig angestellte Personen
Vergütung der vertragsmäßig angestellten Güteraufseher
Wilhelm von Burna bescheinigt den Empfang von 200 Gulden.
Den Landsturmmännern für eingebüßte Pferde zugebilligte Entschädigungen
Die dem Oberbürgermeister Brüning jährlich zugebilligte Entschädigung
Das an Würzburg vertragsmäßig übergehende Personal
Kammeringenier J. Bühring, vertragsmäßig entlassen 31.3.1900
Dienstliches Verhältnis der vertragsmäßig angestellten Bediensteten
König Christian III. von Dänemark bezeugt, dass er von Rostock und Wismar vertragsmäßig 10.000 Gulden empfangen habe
Das Kloster Kappenberg bescheinigt Heiligenthal den Empfang von 600 rheinischen Gulden.
Unterlagen für vertragsmäßig in Unterhaltung genommene Wege