Für die Schuld am Tod bei der Probefahrt fehlte der letzte schlüssige Beweis

Archivale

Enthält: Der 19jährige [Name maskiert] gemeinsam mit einer Freundin in einem Hamburger Lokal [Name maskiert] Schüler [Name maskiert] und [Name maskiert] wobei letzterer im Besitz eines Autos ist, das die vier später für einen Ausflug in das Hamburger Umland nutzen. Dort überlässt [Name maskiert] Auto [Name maskiert] [Name maskiert] für eine Probefahrt und geht mit dem Mädchen spazieren. Die anderen beiden verunglücken in Lütjensee mit dem PKW, wobei [Name maskiert] auf dem Weg ins Krankenhaus verstirbt. [Name maskiert] der zuerst vor dem Ortspolizisten und dem Krankenwagenfahrer angibt, dass er am Steuer gesessen habe, widerruft vor Gericht sein Geständnis. Aus Mangel an Beweisen wird er vom Jugendschöffengericht Ahrensburg von der Anklage der fahrlässigen Tötung freigesprochen.

Angaben zum Objekt

• Archivaliensignatur: V 100 / 40194

Verweise und Beziehungen

• Kontext: Zeitungsdokumentation >> 15. Verkehr u. Versorgung >> 15.2 Straßenverkehr >> 15.2.7 Unfälle im Straßenverkehr
• Bestand: V 100 Zeitungsdokumentation

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Laufzeit: 22. März 1969

Weitere Informationen

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• Letzte Aktualisierung: 26.08.2025, 08:30 MESZ