Urkunden
Quittung der fränkischen drei Kreiseinnehmer des Inhalts, dass von der gefürsteten Grafschaft Schwarzenberg und Herrschaft Seinsheim der von den ausgeschriebenen drei Römermonaten verbliebene Rest per 50 fl 40 kr durch Aufrechnung der zweimonatlichen Gage des katholischen Feldkaplans per 42 fl und durch Barzahlung von 8 fl 40 kr an die fränkische Kreiskasse berichtigt wurde.
- Archivaliensignatur
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Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden 2524
- Formalbeschreibung
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Ausfertigung.
- Sprache der Unterlagen
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deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
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Registratursignatur/AZ: Schw. Arch. I.22
Ausstellungsort: Nürnberg
- Kontext
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Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden >> Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden (Rep. 321.1) >> A. Urkunden aus dem Schwarzenberger Archiv >> A.1. Acta Publica (Reichssachen) >> A.1.2. Reichs- und Kreishilfen gegen Reichsfeinde (Schw. Arch. Lade 21-22)
- Bestand
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Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden
- Indexbegriff Ort
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Nürnberg, Ausstellungsort
Seinsheim (Lkr. Kitzingen), Herrschaft
Franken, Reichskreis
- Laufzeit
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1688 März 7
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
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23.05.2025, 11:51 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1688 März 7
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Quittung der fränkischen drei Kreiseinnehmer, wonach die Grafschaft Schwarzenberg und Herrschaft Seinsheim pro November und Dezember v. J. ihre Beiträge zu den Ordinari-Kreisausgaben per 168 fl 53 1/2 kr, dann zu den würzburgischen Subsidien per 439 fl 6 3/4 kr und zu den sachsen-gothaischen Subsidien per 633 fl 20 kr, in Summe daher 1241 fl 20 1/4 kr an die fränkische Kreiskasse durch Aufrechnung abgestattet hat.
Quittung zweier fränkischer Kreiseinnehmer, enthaltend die Bestätigung, dass die Grafschaft Schwarzenberg und Herrschaft Seinsheim den Rest an den Proviantgeldern per 354 fl 40 kr, dann den Kontingentsbeitrag pro Mai, Juni und Juli per 253 fl 20 kr und a conti der nächsten Römermonate 219 fl 23 kr 1 d, in Summe daher 827 fl 23 kr 1 d an die fränkische Kreiskasse einbezahlen ließ.
Quittung der fränkischen drei Kreiseinnehmer, derzufolge die Grafschaft Schwarzenberg und Herrschaft Seinsheim an die fränkische Kreiskasse den Rest von den drei Römermonaten pro Februar per 82 fl 57 kr, ferner zwei Römermonate pro März per 101 fl 20 kr und auf Abschlag an den 50 Römermonaten zur Schuldentilgung 815 fl 43 kr, zusammen daher 1000 fl durch Aufrechnung abgestattet hat.
Quittung der drei fränkischen Kreiseinnehmer, laut derer die Grafschaft Schwarzenberg und Herrschaft Seinsheim an die fränkische Kreiskasse durch Aufrechnung den 1685er Schuldrest gegenüber dem Deutschen Orden per 71 fl 13 kr sowie die 1689er Heuzehrungskosten der Kreisexekution per 3 fl 30 kr und ihre Schuld pro Januar, Februar und März (à 20 Römermonate) per 3040 fl abgetragen, ferner a conto der nächsten 30 Römermonate 1064 fl 18 3/4 kr entrichtet hat (Summa 4179 fl 1 3/4 kr).
Quittung zweier fränkischer Kreiseinnehmer, laut derer die Grafschaft Schwarzenberg und Herrschaft Seinsheim den bis Ende Februar d. J. verfallenen Rest der sachsen-gothaischen Subsidien per 268 fl 7 kr 2 d, dann der würzburgischen Subsidien per 383 fl 6 kr an die fränkische Kreiskasse abgestattet hat.
Quittung der drei fränkischen Kreiseinnehmer über die von Seiten der gefürsteten Grafschaft Schwarzenberg und Herrschaft Seinsheim an die fränkische Kreiskasse erfolgte Berichtigung des pro Mai verbliebenen Restes per 42 fl 55 kr, dann der pro Juni bis inklusive Dezember fällig gewordenen sieben Römermonatsbeiträge per 354 fl 40 kr.
Quittung zweier fränkischer Kreiseinnehmer, wonach die Grafschaft Schwarzenberg und Herrschaft Seinsheim auf die 20 Extraordinari-Römermonate per 168 fl 53 1/3 kr, ferner die neu angesetzten 43 1/2 Römermonate per 2204 fl, sodann zum Donativ für den Generalleutnant 3 1/2 Römermonate per 177 fl 20 kr, endlich mit Abschlag an den pro Januar und Februar 1696 angelegten 39 Römermonaten 980 fl 26 1/3 kr, in Summe daher 3530 fl 40 kr an die fränkische Kreiskasse abstatten ließ.
Quittung zweier fränkischer Kreiseinnehmer, laut derer die Grafschaft Schwarzenberg und Herrschaft Seinsheim den Rest der 39 Römermonate pro Januar und Februar per 995 fl 33 1/3 kr, dann die 35 1/4 Römermonate pro März und April per 1706 fl, zusammen daher 2781 fl 33 1/2 kr an die fränkische Kreiskasse bezahlen ließ.