Karten und Pläne
Kohleabbauberechtigungen links der Elbe; Fluren Kleinzössen, Großzössen, Haubitz, Eula mit Kesselshain, Braußwig, Dittmannsdorf, Witznitz, Lobstädt, Borna und Altstadt
Enthält: Abbaurecht Aktiengesellschaft Sächsische Werke.- Ausnahmen [vom staatlichen Kohlenbergbaurecht] für Deutsche Erdöl AG in Berlin-Schöneberg, Witznitzer Kohlenwerke in Witznitz (1927), Duxer Kohlenverein, Dora & Helene (1922), Gewerkschaft Viktoria in Lobstädt (1922), AG Braunkohlenwerke Borna (1922) und Braunkohlenwerk Gottes Segen bei Dittmannsdorf, Besitzer Wollgarnfabrik Tittel & Krüger und Sternwollspinnerei AG in Leipzig.- Übertrag von Abbaurechten (durch Flächenaustausch) an die DEA (1933, 1939), die Gewerkschaft Viktoria, an Arthur Einführer (1938), an die ASW sowie an den sächsischen Staat.- Bergfiskalische Flurstücke.
- Archivaliensignatur
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Sächsisches Staatsarchiv, 40041 Fiskalische Risse zum Braunkohlenbergbau, Nr. K16281 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)
- Sonstige Erschließungsangaben
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Entstehungsstufe: Urkarte
Kartentype: Flurkarte, Bl. 32
Personen/Institutionen: Schmidt / Letzner / Richter II
Maßstab: 1:4000
Umfang: Platte 29 (l)
Farbe: mehrfarbig
Format: 81 x 123
- Kontext
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40041 Fiskalische Risse zum Braunkohlenbergbau >> 1. Übersichtskarten >> 1.2. Sachsen, links der Elbe >> 1.2.2. Kohleabbaurechte links der Elbe (Leipzig/Borna/Grimma)
- Bestand
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40041 Fiskalische Risse zum Braunkohlenbergbau
- Provenienz
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Oberbergamt Freiberg
- Laufzeit
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(1921) 29. Februar 1924, nachgetragen bis 1939
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
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Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
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21.03.2024, 08:15 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Karten und Pläne
Beteiligte
- Oberbergamt Freiberg
Entstanden
- (1921) 29. Februar 1924, nachgetragen bis 1939