Archivbestand
Schriftleitung der Zeitschrift "Germanien" (Bestand)
Allgemeine redaktionelle Korrespondenz 1930-1935 (19); Korrespondenz mit einzelnen Lesern und Autoren 1931-1935 (12).
Bestandsgeschichte: Seit 1929 Studienrat Suffert, Detmold, Schriftleiter der Zeitschrift "Germanien. Monatshefte für Vorgeschichte zur Erkenntnis deutschen Wesens"; 1934 Schriftleitung nach Berlin verlegt.
Form und Inhalt: Vorbemerkung
Die Zeitschrift ”Germanien“ war das publizistische Organ der ”Vereinigung der Freunde germanischer Vorgeschichte“, einer Gruppe von vorgeschichtlich interessierten Laienforschern, die sich um den in Detmold ansässigen Germanenforscher Wilhelm Teudt gesammelt hatten. Teudt, ursprünglich Pfarrer und Nachfolger Friedrich Naumanns als Leiter der Inneren Mission in Frankfurt, war 1920 nach Detmold gekommen und hatte sich seitdem um vermeintlich vorgeschichtliche Denkmäler in Lippe gekümmert. Leitmotiv seiner Bemühungen war die These, die Germanen der Frühzeit seien ein den Römern vergleichbares Kulturvolk gewesen, dessen Überreste und Traditionen durch die christlich-römische Prägung Europas im Mittelalter weitgehend ausgelöscht worden seien. Sein Streben, die vermeintlich hochstehende Kultur der Germanen wiederzuentdecken, führte zur Beschäftigung mit Archäologie, Runenkunde, Astronomie (Ortung), Symbol- und Bildforschungen. Im Vordergrund stand dabei die Erforschung der Externsteine und des sogenannten ”Sternenhofes“ in Oesterholz. Als Ergebnis seiner autodidaktischen Studien erschien 1929 im Diederichs-Verlag Jena sein Buch ”Germanische Heiligtümer“. Die von ihm vertretene Forschungsmethode, nämlich die sinndeutende Zusammenschau unter gegenseitiger bestätigender Verwertung einzelwissenschaftlicher Ergebnisse, brachte ihm nicht nur die schroffe Ablehnung der etablierten Archäologie klassisch-orientalischer Prägung ein; auch die herrschende Schule der deutschen Archäologie (Kossina) - von den Anhängern Teudts oft als Spatenwissenschaft geschmäht - distanzierte sich deutlich von den Thesen Teudts. Einen Verbündeten fand Teudt dagegen in dem Deutsch-holländischen Privatgelehrten Professor Dr. Herman Wirth aus Marburg, der sich vornehmlich mit der altgermanischen Kultur beschäftigt hatte. Durch seine Begeisterungsfähigkeit und außerordentliche Impulsivität gelangt es Teudt sehr schnell, Anhänger unter Gleichgesinnten zu finden.
Pfingsten 1928 formierte sich in Detmold die Anhängerschaft Teudts zu einer losen "Vereinigung der Freunde germanischer Vorgeschichte", einer Lern- und Arbeitsgemeinschaft mit dem Ziel der weiteren Erforschung der nordisch bestimmten Vorgeschichte auf den von Teudt gewiesenen Wegen. Ein engerer Ausschuss in Detmold versandte in zwangloser Form einige kurze gedruckte Mittellungen an die Mitglieder. Alljährlich zu Pfingsten traf man sich in Detmold. Die 2. Pfingsttagung 1929 hatte sich unter anderem das Ziel gesetzt, die Arbeit der Vereinigung straffer zu organisieren. Die Versammlung im ”Hotel zum Hermann“ in Detmold, an der 150 Personen - darunter auch viele Nichtmitglieder - teilnahmen, beschloss dabei, die bisher erscheinenden Mitteilungen in Form einer eigenen Zeitschrift oder zwanglos erscheinender Merkblätter fortzuführen. Diese Blätter sollten über beachtenswerte Neuerscheinungen der Wissenschaft, neue Forschungsergebnisse, Arbeiten von Freunden, Angriffe von Gegnern berichten und sonstige Kenntnisse und Anregungen vermitteln. Je nach Bedarf sollten sie entsprechend dem vorliegenden Stoff erscheinen, etwa fünf- bis sechsmal im Jahr. Die Wahl eines einheitlichen, ”bedeutungsvollen“ Namens wurde dem engeren Ausschuss in Detmold überlassen. Dieser entschied sich - einem besonderen Wunsch Teudts folgend - für den Namen ”Gemanien“. Bemühungen Teudts, den Diederichs-Verlag in Jena zur Aufnahme der neuen Zeitschrift in ihr Verlagsprogramm zu bewegen schlugen fehl. So geriet die Vereinigung schließlich an den Bielefelder Lehrer Paul Werner Pielsticker. Pielsticker hatte sich nebenamtlich bereits viel mit der Geschichte seiner engeren Heimat beschäftigt. In seinem Wittekind-Verlag gab er seit 1927 ein Westfalen-Jahrbuch heraus. Pielsticker trat nach Abschluss der Pfingsttagung 1929 an die Vereinigung heran und bot seine Mitarbeit an. Am 1. Juli 1929 erschien das Heft 1 der 1. Folge von ”Germanien. Blätter für Freunde germanischer Vorgeschichte“ im Wittekind-Verlag. Erstspäter stellte sich heraus, dass der Wittekind-Verlag kein eingetragenes Verlagsunternehmen war. Obwohl Vereinigung und Verleger Gewinne und Verluste je zur Hälfte tragen wollten, Kalkulierte Pielsticker fast ausschließlich zu seinen Gunsten und übervorteilte die Vereinigung erheblich. Im Herbst 1930 kam es zum Bruch. Die Vereinigung stellte Strafanzeige wegen Betrugs. Endlose Zivil- und Strafgerichtsverfahren schlossen sich an. Diese Rechtstreitigkeiten mögen die Vereinigung bewogen haben, sich am 6. August 1931 zur Eintragung in das Vereinsregister des Amtsgerichts Detmold anzumelden. Die Vereinigung führte die Zeitschrift ab Herbst 1930 im Selbstverlag weiter und ließ sie bei der Buch- und Kunstdruckerei Thomas in Bielefeld drucken. Die Hefte erschienen in dieser Zeit unregelmäßig, meist etwa alle zwei Monate. Ende 1932 führten Verhandlungen mit dem Leipziger Verleger Hermann von Hase, dem Förderer und Mäzen Herman Wirths, zur Übernahme der Zeitschrift durch den Verlag K. F. Koehler. Ab 1. Januar 1933 erschien ”Germanien“ mit dem neuen Untertitel ”Monatshefte für Vorgeschichte zur Erkenntnis deutschen Wesens“ als Monatszeitschrift. ”Germanien“ erreichte unter den populär-wissenschaftlichen Zeitschriften, die sich der Volkstums- und Germanenforschung widmeten, mit ca. 2000 Abonnenten die weitaus höchste Auflage: Verantwortlich für den Inhalt waren eine Detmolder und - seit 1933 - eine Berliner Schriftleitung. Seit den Anfängen der Zeitschrift hatte der Detmolder Studienrat und spätere Direktor des Lippischen Landesmuseums Oskar Suffert allein - mit nur einer kurzen Unterbrechung - die Richtung der Zeitschrift bestimmt. Programmatisch unterstützte die Zeitschrift die Thesen Wilhelm Teudts. Dagegen wandte sich Suffert stets gegen die starke Anhängerschaft der ”ariogermanischen Mystik“ des Guido List. Suffert verband den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit mit dem Bestreben, die gewonnenen Erkenntnisse allgemeinverständlich dem interessierten Laienpublikum darzubieten. Zwar stets bemüht, Universitätsprofessoren als Autoren zu gewinnen - vor allem, um die von den meisten Prähistorikern angezweifelte Wissenschaftlichkeit Teudts zu erweisen - ermunterte Suffert aber auch Laien zur aktiven Mitwirkung. Die Zusammenarbeit mit dem Koehler-Verlag ließ die Zeitschrift auch zu einem Sprachrohr Herman Wirths werden. Allerdings distanzierte sich Suffert schon frühzeitig von der mit dem Namen Wirth verbundenen, in ihrem Quellenwert umstrittenen und schließlich als gefälscht erwiesenen Ura-Linda-Chronik. Der Anspruch auf Wissenschaftlichkeit wurde auch dann noch aufrechterhalten, als der Verleger von Hase eine mehr kämpferische Einstellung im Sinne des Nationalsozialismus forderte. Für die technische Betreuung der Drucklegung war seit Januar 1933 der vom Verlag angestellte Berliner Schriftleiter H. Behm zuständig. Andauernde Kompetenzstreitigkeiten führten Ende 1934 aber zum Ausscheiden Behms.
Die seit der Machtübertragung auf die Nationalsozialisten Anfang 1933 einsetzenden Gleichschaltungstendenzen ließen auch die Vereinigung nicht unberührt, obwohl sie wegen des Machtkampfes im Bereich der deutschen Vorgeschichtsforschung und des sich daraus ergebenden Kompetenzwirrwarrs zwischen dem NS-Chefideologen Alfred Rosenberg und dem Reichsführer SS Heinrich Himmler noch lange ihr Eigenleben führen konnte. Am 6. Mai 1935 vollzog die Vereinigung den Anschluss am dem ”Reichsbund für Deutsche Vorgeschichte“ unter dem Beauftragten Rosenbergs und Berliner Ordinarius für Vorgeschichte Professor Dr. Hans Reinerth. Noch im Mai 1933 hatte Reinerth - damals als Privatdozent in Tübingen - Wilhelm Teudt als ”nationalen Phantasten“ bezeichnet. Jetzt garantierte er der Vereinigung die weitere Selbständigkeit der Zeitschrift und versprach ihr Schutz vor den Angriffen der Fachwissenschaft. Teudt hoffte, ”Germanien“ als volkstümliche Zeitschrift des Reichsbundes ausbauen zu können. Entsprechende Verhandlungen scheiterten jedoch und es kam zu offenbar heftigen Meinungsverschiedenheiten. Ende September 1935 gab Reinerth bekannt, der Reichsbund werde eine eigene volkstümliche Zeitschrift herausgeben. 1936 erschien die Zeitschrift ”Germanenerbe“ - praktisch eine Konkurrenzunternehmung gegen den eben gewonnenen Bundesgenossen, die Vereinigung. Diese Verstimmungen führten dann zu Verhandlungen Teudts mit Beauftragten des Reichsführers SS Heinrich Himmler.
Am 1. Juli 1935 war in Berlin unter der Schirmherrschaft Himmlers die ”Studiengesellschaft für Geistesurgeschichte Deutsches Ahnenerbe“ gegründet worden, deren offizielles Ziel war es, die Forschungen Herman Wirths zu fördern und weiter auszubauen. Erste Versuche, die Zeitschrift ”Nordische Welt“ von der ”Gesellschaft für Ur- und Vorgeschichte“ zu übernehmen, scheiterten. Schließlich konzentrierte sich die Forschungsgemeinschaft darauf, ”Germanien“ zu ihrem alleinigen wissenschaftlichen Organ zu machen. Ein Gemeinschaftsvertrag kam schon im Dezember 1935 zustande. Im März 1936erschien die erste gemeinsam von der Vereinigung und dem Ahnenerbe herausgegebene Nummer von ”Germanien“. Die Detmolder Schriftleitung blieb zwar laut Impressum erhalten; als Hauptschriftleiter amtierte nun aber Joseph Otto Plassmann in Berlin. Plassmann gehörte nach eigenen Angaben mit zu den Gründern der Vereinigung, leitete den Literatur-Ausschuss der Vereinigung und zählte von Anfang an zu den ständigen Autoren von ”Germanien“. Bekannt geworden sind auch seine Arbeiten zur Geschichte der Stadt Münster. 1933 schloss er sich Herman Wirth an und betreute dessen selbstfinanzierte urreligionsgeschichtliche Wanderausstellung ”Der Heilbringer“. Nach vorübergehender Tätigkeit beim ”Reichsbund für Volkstum und Heimat“ wurde Plassmann später Abteilungsleiter beim Ahnenerbe. Er habilitierte sich 1943 in Tübingen und war von 1944 bis zu seiner Emeritierung 1958 außerordentlicher beamteter Professor in Bonn. Mit Plassmann als neuen verantwortlichen Schriftleiter änderten sich Inhalt und äußere Gestaltung der Zeitschrift: ”Germanien“ wurde zu einem ”stosskräftigen Kampfblatt“ ausgebaut. Hatten unter der Redaktion Sufferts überwiegend Osningmark-Artikel Aufnahme in die Zeitschrift gefunden, so ging es nun darum dieses Lokalinteresse für die Ziele des Ahnenerbes auf nationale Ebene auszudehnen. Auch publizierte ”Germanien“ bis 1937 polemische Aufsätze gegen die Widersacher Herman Wirths.
Von der Zusammenarbeit mit Himmlers Ahnenerbe erhoffte sich Teudt zweifellos finanzielle Unterstützung für seine geplante ”Pflegestätte für Germanenkunde“ in Detmold. Er verkannte jedoch den Plan Himmlers, die Vereinigung völlig in das Ahnenerbe einzugliedern. Um seine Verhandlungsposition zu stärken, hatte sich Teudt noch im Januar 1936 nominell zum Vorsitzenden der Vereinigung wählen lassen. Bereits zwei Tage nach Teudts Wahl übernahm der spätere Reichsgeschäftsführer des Ahnenerbes Wolfram Sievers den Vorsitz der Vereinigung, Vorher hatte man Teudt gewisse Zugeständnisse hinsichtlich seiner Stellung als Leiter der Pflegestätte für Germanenkunde gemacht, die dann unter dem Namen ”Germanische Heiligtümer“ im Ahnenerbe weitergeführt werden sollte. Bewusst ließ man ihn aber über seine Zukunft im ungewissen. Himmler ließ ihn durch einen Führererlass zwar zum Professor ad personam ernennen, brachte ihn aber dadurch auch seine Abhängigkeit vom Reichsführer SS und vom Ahnenerbe besonders wirksam zu Bewusstsein. Am 5. Oktober 1936 wurde die Pflegestätte für Germanenkunde in Detmold feierlich eröffnet, Wilhelm Teudt zum Leiter und sein Vertrauter Dr. Beyer (Bad Oeynhausen) zum Assistenten bestellt. Beide hatten aber keinerlei organisatorische Vollmachten. Die Geschicke des Instituts bestimmte Sievers und damit das Ahnenerbe. Auch die Mitglieder der Vereinigung wurden in den Gleichschaltungsprozess miteinbezogen. Ständige Differenzen zwischen Teudt und dem Ahnenerbe führten schließlich im Frühjahr 1938 zum Ausscheiden Teudts und seiner Anhänger sowohl aus der Pflegestätte wie auch aus der Vereinigung selbst. Teudt zog sich verbittert zurück. Er gründete mit Unterstützung des Reichsbundes für Deutsche Vorgeschichte (Reinerth) am 8.11.1939 die Konkurenzvereinigung ”Osningmark-Gesellschaft“, die nach Teudts Tod am 5.1.1942 in ”Wilhelm-Teudt-Gesellschaft“ umbenannt wurde. Die Unterstützung dieser Vereinigung durch die lippische Landesregierung führte zu erheblichen Differenzen zwischen Himmler und dem lippischen Reichsstatthalter Dr. Alfred Meyer. Mit dem Bruch zwischen Teudt und dem Ahnenerbe wurde auch ”Germanien“ gänzlich dem Detmolder Einfluss entzogen. Im Aprilheft 1938 fehlte im Impressum sowohl die bisher übliche Zeile ”Gegründet von Professor Wilhelm Teudt“ als auch der Hinweis auf die Detmolder Schriftleitung. Bis zum erscheinen des letzten Heftes von ”Germanien“ im Jahre 1944 lag die alleinige Schriftleitung in den Händen von Joseph Otto Plassmann in Berlin. Der Bestand L 115 E gelangte als Zugang 28/1960 vom Lippischen Landesmuseum Detmold in das Staatsarchiv Detmold. Nach der Pensionierung Oskar Sufferts als Leiter des Landesmuseums wurden dort die losen und ungehefteten Akten aufgefunden. Es handelt sich dabei um den redaktionellen Schriftwechsel Sufferts als Schriftleiter von ”Germanien“ vorwiegend aus dem Zeitraum 1931-1933. Die sehr sorgfältig geführte Registratur war - wie Suffert ausdrücklich vermerkt - innerhalb von Jahrgängen alphabetisch geordnet. Diese Ordnung ließ sich trotz erheblicher Störungen auch im Übernahmezustand der Akten erkennen. Der Schriftverkehr wurde meistens mit einem Eingangs- bzw. Ausgangsvermerk mit fortlaufender Tagebuchnummer versehen. Ein hinzugefügtes ”G“ bedeutet die Zuweisung des jeweiligen Schreibens auf den Gehilfen Sufferts, den Chemiker Dr. W. Gabel. Weitere Registraturvermerke sind wie folgt aufzulösen: Zusendung einer Urschrift zum Verbleib beim Empfänger (M), bzw. mit der Bitte um Rückgabe (MR).
Bei der Ordnung des Bestandes wurde die ursprüngliche alphabetische Registratur unter Fortfall der jahrgangsmäßigen Einteilung wiederhergestellt und eine Gesamtkorrespondentenserie gebildet. Lediglich die umfangreichen Schriftwechsel mit der Druckerei Thomas, mit dem Verlag K.F. Koehler, mit dem Berliner Schriftleiter Behm, mit der Vereinigung, dessen Vorsitzenden Platz, den Ausschussmitgliedern sowie Wilhelm Teudt und Joseph Otto Plassmann wurden aus der Gesamtserie herausgenommen und zu jeweils eigenen Korrespondenzakten formiert.
Die Ordnung des Bestandes wurde von Herrn Staatsarchivreferendar Dr. Gerhard Rehm begonnen und vom Unterzeichneten fortgeführt und vollendet.
Die Korrespondenz gewährt nicht nur interessante Einblicke in die von Suffert gesteuerte Richtung der Zeitschrift. Sie vermittelt auch Aufschlüsse über die Lage der Vorgeschichtsforschung im nationalsozialistischen Deutschland von 1933-1935. Auf die Schriftwechsel mit Professor Julius Andree, Joseph Otto Plassmann, Otto Huth, Hans Müller-Brauel und Edmund Weber sei in diesem Zusammenhang besonders hingewiesen.
Weitere Unterlagen der Schriftleitung befinden sich im Nachlass Oskar Suffert (D 72 Suffert). Thematisch von Interesse sind auch der Nachlass Wilhelm Teudt (D 72 Teudt) sowie die Registerakten des Amtsgerichts Detmold betr. ”Vereinigung der Freunds germanischer Vorgeschichte“ (D 23 Detmold Nr. 4730) sowie ”Osningmark-Gesellschaft im Reichsbund für Deutsche Vorgeschichte“ (D 23 Detmold Nr. 4731).
Zu zitieren ist: L 115 E Nr. .
Detmold, im Oktober 1985
gez. Dr. Helmert-Corvey
Im Zuge der Digitalisierung der Findmittel wurde das maschinenschriftliche Findbuch aus dem Jahr 1985 in V.E.R.A. abgeschrieben.
Detmold, im Mai 2009
gez. Wolfgang Seemund
- Reference number of holding
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L 115 E
- Extent
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9 Kartons = 32 Archivbände 1930-1935. - Findbuch: L 115 E.
- Language of the material
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German
- Context
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Landesarchiv NRW Abteilung Ostwestfalen-Lippe (Archivtektonik) >> 1. Landesarchiv NRW Abteilung Ostwestfalen-Lippe >> 1.3. Organisationen, Güter, Familien, Personen >> 1.3.2. Vereine, Verbände, Firmen
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Reinhard Bollmus. Das Amt Rosenberg und seine Gegner. Studien zum Machtkampf im nationalsozialistischen Herrschaftssystem, Stuttgart 1970 (Studien zur Zeitgeschichte)
Helmut Heiber. Walter Frank und sein Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands, Stuttgart 1966
Michael H. Kater. Das Ahnenerbe. Die Forschungs- und Lehrgemeinschaft der SS. Organisationsgeschichte von 1933 bis 1945. Diss. phil. Heidelberg 1966
Michael H. Kater. Das Ahnenerbe. Die Forschungs- und Lehrgemeinschaft der SS. Ein Beitrag zur Kulturpolitik des Dritten Reiches, Stuttgart 1977 (Studien zur Zeitgeschichte)
- Date of creation of holding
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1930-1935
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05.11.2025, 1:59 PM CET
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Object type
- Bestand
Time of origin
- 1930-1935