Bestand
Rat der Stadt Frankfurt (O) 1945-1952 (Bestand)
Bestandsbeschreibung: Tektonikgruppe:
1.1 Stadtverwaltung mit Stadtverordnetenversammlung
Bestandsnummer:
StAFF 2-121
Laufzeit:
(1921) 1945-1953 (1963)
Bestandsart:
Amtsbücher und Akten
Nachdem die zur Festung erklärte Stadt Frankfurt (Oder) durch die Rote Armee am 22. April 1945 eingenommen worden war, wurde auf Befehl der sowjetischen Militäradministration (SMA) durch den Stadtkommandanten bereits am 25. April 1945 ein Oberbürgermeister und einige unbelastete Personen zur Bildung einer vorläufigen Stadtverwaltung eingesetzt. Am 22. Oktober 1945 erfolgte auf Anweisung der Provinzialverwaltung der Landesregierung die Bildung eines Magistrats. Die erste Magistratssitzung fand am 14. November 1945 statt. 1946 wurden Gemeindevertreter gewählt. Die erste konstituierende Gemeindevertretersitzung fand am 9. Oktober 1946 statt. In deren zweiten Sitzung, am 30. Oktober 1946, wurde auch der Magistrat neu gewählt.
Auf Anordnung des sowjetischen Kommandanten war 1945 die Verwaltung der Stadt in drei Stadtbezirke und mehrere ländliche Bezirke mit elf Gemeinden aufgeteilt worden. Gemäß der Verordnung der Provinzialverwaltung der Landesregierung vom 6. September 1945, führte eine Kreisbodenkommission unter Vorsitz des Bürgermeisters Willy Jentsch in diesen Gemeinden die Bodenreform durch. Dabei wurden die Dörfer Kliestow, Rosengarten, Lichtenberg, Markendorf und Güldendorf aufgrund des Gesetzes vom 30. Mai 1947 in den Stadtkreis Frankfurt (Oder) eingemeindet. Zugleich wurden die Dörfer Brieskow-Finkenheerd, Lossow, Ober- und Unterlindow, Weißenspring und Schlaubehammer aus dem Verwaltungsbereich des Rates der Stadt in die Verwaltung des Kreises Lebus, der 1950 in Kreis Seelow umbenannt wurde, überführt.
Von 1950 bis 1952 war Frankfurt (Oder) eine kreisangehörige Stadt. Nachdem die 2. Parteikonferenz der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) im Jahr 1952 den planmäßigen Aufbau des Sozialismus beschloss, wurde die Stadt, gemäß dem Gesetz über die weitere Demokratisierung des Aufbaus und der Arbeitsweise der staatlichen Organe in den Ländern der DDR vom 23. Juli 1952, Verwaltungshauptstadt des neu gebildeten Bezirks Frankfurt (Oder). Die Stadt wurde damit wieder kreisfrei. Gemäß dem Gesetz über die Ordnung über den Aufbau und die Aufgaben der Stadtverordnetenversammlung und ihrer Organe in den Stadtkreisen vom 8. Januar 1953, wurde am 23. Januar 1953 die Stadtverordnetenversammlung neugewählt und die Stadtverwaltung umstrukturiert.
Die Gesetzgebung der Jahre 1952 und 1953 war für Stadtarchivarin Elfriede Schirrmacher so einschneidend, dass sie gemäß den Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätzen für die staatlichen Archive der Deutschen Demokratischen Republik (OVG) aus dem Jahr 1964, den Archivbestand "Rat der Stadt Frankfurt (Oder)" analog zur Landesregierung enden ließ und zum Jahr 1952 einen weiteren Archivbestand für den Rat der Bezirksstadt anlegte. Dieser zweite Archivbestand "Rat der Stadt Frankfurt (Oder)" wurde bis zur Abwicklung nach der Wiedervereinigung 1990 geführt. Eine förmliche Anweisung zur Abwicklung oder ein Aktenschließungserlass für den ersten Rat der Stadt war bisher nicht zu finden, so dass davon auszugehen ist, dass die Schließung des Bestandes auf archivischer und nicht auf verfassungsrechtlicher Grundlage erfolgte.
Zum 1. Mai 1949 wurde die Allgemeine Dienst- und Geschäftsordnung veröffentlicht. Als Umsetzung der demokratischen Gemeindeordnung der DDR vom 14. September 1946 regelt sie als Geschäftsordnung die Organisationstruktur, die Geschäftsverteilung, die Posteingangsbearbeitung, die Sachbearbeitung, den Schriftverkehr, die Aktenführung und das Beschaffungswesen. Demnach gliederte sich die Stadtverwaltung in Abteilungen, Ämter und Dienststellen. Schulen und andere Einrichtungen können den Fachämtern einverleibt sein. Als Abteilungsleiter fungierten die Oberbürgermeister und Ratsmitglieder. Den Abteilungen sind die verschiedenen Fachämter unterstellt. Ein dem Oberbürgermeister unterstelltes Hauptamt ist zuständig für die sachgemäße Abwicklung des Geschäftsganges, der Überwachung der Geschäftsverteilung, einschließlich der durchzuführenden Prüfungen. Schirrmacher hatte für die Bestandsakte Struktur-, Geschäftsverteilungs-, Arbeitsverteilungs- und Aktenpläne zusammengetragen und ausgewertet. Demnach änderte sich die Organisationstruktur der Stadtverwaltung und deren Bezeichnung nahezu jährlich. Im März 1946 bestanden acht Abteilungen: 1. Allgemeine Verwaltung, 2. Wirtschaft und Verkehr, 3. Landwirtschaft, 4. Volksbildung, 5. Finanzen, 6. Arbeit, Sozial- und Gesundheitswesen, 7. Stadtbauamt und 8. Polizei. Bis 1947 wurden daraus elf Abteilungen gebildet und bis 1949 die Abteilungen auf sieben reduziert. Im Jahr 1950 wurde eine Dezernatsstruktur eingeführt. Im Juli 1950 bestanden neun Dezernate: 1. Innere Verwaltung, 2. Finanzen, 3. Landwirtschaft, 4. Wirtschaft, Verkehr, Aufbau, 5. Handel und Versorgung, 6. Volksbildung, 7. Friedhofs- und Parkpflege, 8. Gesundheitswesen und 9. Sozial- und Wohnungswesen. Zuletzt gab es 1951 keine Fachämter mehr. Die Stadtverwaltung gliederte sich in Dezernate, Abteilungen, Referate und Sachgebiete. Ein Hauptamt gab es nicht mehr, sondern ein Dezernat "Innere Verwaltung", das von Stadtkämmerer Walter Gorsky geleitet wurde. Sein Vertreter war Bürgermeister Erwin Hinze. Das Dezernat bestand aus zwei Abteilungen. Die Abteilung Personal bestand aus den drei Sachgebieten "Personallenkung, Verschlusssachen und Schulung" sowie "Statistik und Nachwuchsplanung". Die Abteilung "Allgemeine Verwaltung" bestand aus dem Referat "Standesamt" mit den drei Sachgebieten "Eheschließungen", "Geburten" und "Sterbefälle" sowie dem Referat "Stadtarchiv" mit den beiden Sachgebieten "Historisches Archiv" und "Verwaltungsarchiv". Der Abteilungsleitung waren die zehn Sachgebiete "Gehaltsstelle", "Beschaffung und Haushaltsplan", "Poststelle", "Fahrzeugeinsatz", "Raumverteilung und Inventar", "Telefonzentrale", "Hausverwaltung", "Bezirksämter Kliestow, Rosengarten, Markendorf und Güldendorf", "Adrema" und "Ehrenamtliche Helferorganisation" direkt unterstellt.
Die Zuordnung der Fachämter und Dienststellen zu den Abteilungen bzw. Dezernaten änderte sich ebenfalls mehrfach. Unter den Veränderungen ist Folgendes hervorzuheben: Die Rechtstelle wurde 1949 neu geschaffen. Im gleichen Jahr wurde das Wahlamt "Adrema" gegründet. Zwischen 1946 und 1951 existierte ein Informationsdienst bzw. Informationsamt. Während der Kreisangehörigkeit wurde das Bau- und Vermessungswesen größtenteils dem Rat des Kreises übertragen. Die Polizei erscheint nur von Oktober 1946 bis Dezember 1948 in den Strukturplänen als 9. Abteilung und unterstand der Aufsicht des Oberbürgermeisters und Bürgermeisters. Das neue Meldewesen wurde zum 19. September 1946 eingeführt. Ab 1948 wurde am Aufbau einer neuen Einwohnerkartei gearbeitet. Die städtische Feuerwehr übernahm im Juni 1946 die Aufsicht über die Straßenreinigung von der Kraftverkehrsstelle. Die zunächst städtische Feuerwehr war dem Landesbrandschutzamt unterstellt worden.
In der Finanzabteilung befand sich ein Steueramt. Es verwaltete die im Stadtgebiet liegenden ehemals reichseigenen Grundstücke. Mit Bestätigung der Provinzialverwaltung der Landesregierung wurde es 1946 in Finanzamt umbenannt. Durch Erlass der Provinzialverwaltung der Landesregierung wurde ab dem 15. April 1946 das Finanzamt vom Stadtkämmerer geleitet. Gemäß dem Rundschreiben vom 17. April 1947 war die Kämmereikasse in Stadthauptkasse unbenannt worden. Im April 1948 wurden die Finanzämter aus der Kommunalverwaltung herausgelöst und dem Ministerium unterstellt. Im September 1951 erfolgte die Übergabe unter der Bezeichnung "Finanzämter-Liegenschaften" an die Finanzabteilungen der Räte der Kreise. Für die Verwaltung der stadteigenen Grundstücke war die Finanzunterabteilung "Kommunale Wirtschaft, Vermögen, Schulden", später in "Vermögensverwaltung" umbenannt, zuständig. Diese Unterabteilung verwaltete auch das ungeklärte Privateigentum und übernahm die Verpachtung von Gartenland ab Juli 1946. Die städtische Grundstücksverwaltung war zwischen 1949 und 1951 ein Betriebsteil des "Kommunalen Wirtschaftsunternehmens" (KWU). Zeitweilig wurden auch die Stadtgüter Nuhnen, Gronenfelde und Ziltendorf durch das KWU verwaltet, bevor sie 1949 in die Vereinigung volkseigener Güter (VVG) überführt wurden. Ab 1951 wurde die Grundstücksverwaltung dem Versorgungs- und Dienstleistungsbetrieb zugeordnet und dem Dezernat Finanzen unterstellt.
Durch Ratsbeschluss vom 24. Dezember 1947 wurden drei städtische Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH) gegründet: 1. Frankfurter Betriebsgesellschaft, 2. Frankfurter Kulturbetriebe und 3. Frankfurter Messe. Am 10. Mai 1948 wurde die Stadtbetriebe GmbH gegründet. Sie umfasste das Wasserwerk, den Bauhof, das Bergungsamt, den Fuhrpark, die Industrie- und Hafenbahn, die Müllabfuhr, die Papier- und Pappenfabrik und die Brennholzstelle. Das Kommunale Wirtschaftsunternehmen (KWU) wurde 1949 gegründet und der Abteilung bzw. dem Dezernat Wirtschaft, Arbeit und Industrie unterstellt. Ihm wurden mehrere vormals private und städtische Betriebe und Gesellschaften zugeordnet, neben den Stadtbetrieben noch das Gaswerk, der Schlachthof, die Stadtgärtnerei, das Kreislager, das Ziegelwerk, die Schuhreparaturwerkstatt, der Plakat- und Werbedienst, das Sonderbüro, der Forstbetrieb, der Abrissbetrieb, die Stadtgüterverwaltung, die Grundstücksverwaltung, die Oderlandschau sowie das Verkehrs- und Reisebüro, der Verkehrsverein und die Verkehrsbetriebe mit dem Elektrizitätswerk. Zuletzt waren dem KWU noch das Bekleidungswerk und die Lehrwerkstätten zugeordnet, so dass das KWU schließlich 25 Betriebsteile zählte. Die Verwaltung des KWU befand sich in den Räumen der ehemaligen Chemiefabrik in der Goepelstraße 22/23. Das KWU wurde gemäß Gesetz vom 22. Februar 1951 aufgelöst und die Betriebe dem Rat des Kreises im Sachgebiet "Örtliche Wirtschaft" zugeordnet. Beim Dezernenten für Industrie und Handel fanden regelmäßige Gespräche mit den Firmen Kathreiners Malzkaffee, Dreiringwerke, MEW Grube Finkenheerd, Pittbachmühle, HIAG-Werke, Brauerei Oswald Schulze, Mineralwasserfabrik Lindner, Konservenfabrik Heine & Co., Steingutfabrik Paetsch und die Ostquellebrauerei statt.
Das Sozialamt zählte im Oktober 1946 elf Unterabteilungen u.a. für die Alten- und Jugendheime, die Fürsorgeeinrichtungen sowie das Wohnungswesen. Auf Anordnung der Sowjetischen Militäradministration (SMA) setzte ab Oktober 1945 der Schulbetrieb wieder ein, die Volkshochschule öffnete ab Mai 1948. Es gab ab Juli 1947 sechs Grundschulen und zwei Oberschulen. Um 1950 gab es neun Grundschulen, zwei Oberschulen, eine Berufsschule sowie eine Stadtbild- und Lehrmittelstelle. Die Verwaltung und Aufsicht der Schulen und Sportstätten oblag der Abteilung bzw. dem Dezernat Volksbildung. Zur Abteilung bzw. zum Dezernat gehörten auch die nachgeordneten Kultureinrichtungen Stadttheater (ab Oktober 1952 Kleist-Theater), das Lichtspieltheater Bellevue, das Lichtspieltheater Efka, das Lichtspieltheater Freundschaft und die Stadtbibliothek. Der SMA musste über die Gestaltung und Inhalte des Schulunterrichts, der Lehrmaterialien, der Aufführungen und Ausstellungen berichtet werden.
Ein Großteil der Stadtverwaltung nutzte von 1948 bis 1952 Räume im ehemaligen Regierungsgebäude, das in der Folge "Neues Rathaus" bezeichnet wurde. Das "Alte Rathaus" wurde nach der kriegsbedingten Zerstörung bis 1953 wiederhergestellt. Zur 700-Jahrfeier konnte die Stadtverwaltung in das alte Rathaus zurückziehen, so dass das ehemalige Regierungsgebäude für den neugegründeten Rat des Bezirks verfügbar war.
Die Überlieferungsbildung erfolgte durch Abgaben aus dem Verwaltungsarchiv oder unmittelbar von den aktenführenden Stellen. Die letzten kleinen Übernahmen erfolgten im Jahr 2014. Schirrmacher bildete und ordnete die Bestände gemäß OVG nach Gesellschaftssystemen. Demnach erschloss sie die Magistratsüberlieferung vor 1945 als Bestandsabteilung I (BA I) und die Überlieferung des Rates der Stadt nach 1945 als Bestandsabteilung II (BA II). Die Systematik/Klassifikation des Bestandes Rat der Stadt 1945-1952 erfolgte nach Organisationsstruktur, den Abteilungen, Dezernaten, Referaten, Sachgebieten und Ämtern. Die Aktentitel wurden übernommen und durch Enthält-Vermerke präzisiert. Die Bearbeitung wurde von Diplom-Archivarin Karin Jünger fortgeführt. In den Jahren 2023 und 2024 erfolgte eine redaktionelle Überarbeitung des Bestandes durch den Wissenschaftlichen Archivar Dr. Denny Becker. Weil aufgrund der häufigen Änderungen in der Organisationstruktur eine Systematik/Klassifikation nach Organisationseinheiten sich als unübersichtlich und unvollständig erwies, erfolgte eine aufgabenbezogene Neugliederung des Bestandes. Einige Aktentitel mussten neu gebildet werden. Die Protokolle der Stadtverordnetenversammlung bildeten bis dahin einen eigenen Bestand. Sie wurden dem Rat der Stadt zuordnet, weil das "Büro" bzw. später das "Sachgebiet für Angelegenheiten der Stadtverordnetenversammlung" eine Organisationseinheit der Stadtverwaltung war. Die redaktionelle Überarbeitung der Verzeichnung, die Konservierung und die Signierung der Protokolle der Ratssitzungen und der Stadtverordnetenversammlung ist durch das Unternehmen ArchivInForm GmbH im Jahr 2022 erfolgt. Die Protokolle sind anschließend mit Fördermitteln des brandenburgischen Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur durch das Unternehmen MIK Center GmbH im Jahr 2023 digitalisiert worden.
Die Überlieferung der Bestände "StAFF 2-121 Rat der Stadt Frankfurt (Oder) 1945-1952" und "StAFF 2-122 Rat der Stadt Frankfurt (Oder) 1952-1990" ist überlappend, so dass eine eindeutige Abgrenzung nicht konsequent möglich ist. Laut der Allgemeinen Dienst- und Geschäftsordnung waren Allgemeinakten (A-Akten) und Einzelakten (E-Akten) zu führen. Letztere waren Fallakten, die von den Fachämtern angelegt worden waren und teilweise auch in der Zeit der Bezirksstadt weitergeführt worden sind, dazu zählen insbesondere Kader- bzw. Personalakten, Haushaltsplanungsakten, Bauakten, Sozial- und Jugendhilfeakten, insbesondere die Heimerziehungsakten, Gewerbeakten, Bodenreformakten, Enteignungs- und Grundstückverwaltungsakten. Es ist daher bei diesen Materien immer auch der Bestand "StAFF 2-122 Rat der Stadt Frankfurt (Oder) 1952-1990" hinzuziehen. Die Sperrfristen sind mit Ausnahme einiger weniger Akten mit Familienrechtsangelegenheiten sowie der Einwohnermeldekartei, die auch die bis zum Jahr 1944 geborenen Kinder enthält, abgelaufen.
Frankfurt (Oder), im Februar 2025
Dr. Denny Becker
(Wissenschaftlicher Archivar)
Literatur: - Wegweiser durch Verwaltung, Wirtschaft und Verkehr Stadt Frankfurt-Oder, hrsg. Rat der Stadt Frankfurt. Informationsamt, Frankfurt (Oder) 1950
Zitierweise: Bestandsnummer zzgl. Archivaliensignatur, bspw.: StAFF 2-121 BA II 1371
- Reference number of holding
-
StAFF 2-121
- Extent
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1723 VE, ca. 24 lfd. Meter
- Context
-
Stadtarchiv Frankfurt (Oder) (Archivtektonik) >> Stadtregierung, -verwaltung und -parlament >> Stadtverwaltung mit Stadtverordnetenversammlung
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Rat der Stadt
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17.06.2025, 10:21 AM CEST
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- Bestand