Archivale

Glindes Gemeindeväter für Ausgleich des Etats 68 zu eigenen Opfern bereit

Enthält: Bürgervorsteher [Name maskiert] gibt der Gemeindevertretung bekannt, dass die Gewerbevereinigung gegen eine Steuererhöhung protestiert und erklärt, dass die Gemeinde nur bei Ausschöpfung aller Steuereinnahmemöglichkeiten die notwendigen Zuschüsse erhält, um die Möllner Landstraße im Rahmen der Ortskernneugestaltung zu verlegen. Im Anschluss kommt es aufgrund des Etats für 1968, der nicht genehmigt wird, eine Debatte über Sparmöglichkeiten, in der sich Finanzausschussvorsitzender H. [Name maskiert] [Name maskiert] Bänsch, Gemeindeamtmann Karl-Heinz Garlof und der Bürgervorsteher äußern. Auf Antrag der CDU werden die alten Gewerbesteuersätze behalten und [Name maskiert] sowie [Name maskiert] legen eine Liste von Projekten vor, deren Ausführung zrückgestellt werden kann und sowohl der Bürgervorsteher als auch die Gemeindevertreter verzichten auf ihre Aufwandsentschädigungen. [Name maskiert] kritisiert das Projekt der Ortskernneugestaltung, wofür ihn Karl-Heinz Garlof tadelt. Bürgermeister [Name maskiert] legt Widerspruch gegen zwei Anträge der CDU an, in denen die Auflösung der Entschädigungsrücklage sowie die Aufstellung eines neuen Haushalts gefordert wird.

Archivaliensignatur
V 100 / 37889

Kontext
Zeitungsdokumentation >> 2. Städte des Kreises >> 2.5 Glinde
Bestand
V 100 Zeitungsdokumentation

Laufzeit
4. Februar 1968

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Letzte Aktualisierung
26.08.2025, 08:33 MESZ

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Objekttyp

  • Archivale

Entstanden

  • 4. Februar 1968

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