Flugschrift | Liedersammlung | Monografie
Vier schöne neue Lieder : Das Erste: Strasburg! ach Strasburg!
- Location
-
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Berlin, Germany -- 25 in: Yd 7920
- VD 18
-
90368363
- Extent
-
[2] Bl., 8°
- Language
-
Deutsch
- Notes
-
P_SBB_Drucke_VDLiedDigital
VD18 90368363
- Series
-
VD Lied digital - Berliner Liedflugschriften
VD18 digital
- Published
-
[S.l.] , 1800
- Sponsorship
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft
- PURL
- Last update
-
22.04.2025, 2:09 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Liedersammlung ; Flugschrift ; Monografie
Time of origin
- [S.l.] , 1800
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![Sieben schöne neue Lieder. : Das Erste. Ei! was braucht man, um glücklich [et]c. ; Das Zweite. Ach!](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/5d0b36d0-49b8-4eed-95b9-600478ac209a/full/!306,450/0/default.jpg)
Sieben schöne neue Lieder. : Das Erste. Ei! was braucht man, um glücklich [et]c. ; Das Zweite. Ach!
Versuch bündnerischer Lieder
Xistus, Oder Spatzier-Gang, Vieler Amorirter, und allerhand lustiger Colligirter Lieder : mit wol bekandten Mellodeyen
![Drey schöne neue Lieder. Das erste: Von Rheinfelden. Der Rheingraff und der Schwede. In seiner eigenen Melodey: Das Andere: Von Collmar. Collmar/ wo wilt du jetzt hin/ [et]c. Im Thon: Carabelle schönste Cron. Das Dritte: Ach Tochter liebste Tochter mein/ In der Weiß: Ach Barbara liebste Barbara mein/ [et]c.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f674d3ba-361c-42a8-b93a-4701f46eb314/full/!306,450/0/default.jpg)
Drey schöne neue Lieder. Das erste: Von Rheinfelden. Der Rheingraff und der Schwede. In seiner eigenen Melodey: Das Andere: Von Collmar. Collmar/ wo wilt du jetzt hin/ [et]c. Im Thon: Carabelle schönste Cron. Das Dritte: Ach Tochter liebste Tochter mein/ In der Weiß: Ach Barbara liebste Barbara mein/ [et]c.
Fünf ganz Neue Arien. : Die Erste. Klaget Preußen, ach er ist gefallen. ; Die Zweite. Mel. Es ist gewißlich an der Zeit. Ach was für Noth und schlechte Zeit. ; Die Dritte. Vater! Vater!
Vier schöne newe Lieder : Das Erste: Ein gar trauriges Lied/ Von einem Studenten/ welcher im Jahre 1608. zu Frankfurt an der Oder sich mit einer Jungfrau verehelicht/ und vor der Hochzeit in sein Heimaht gezogen ... Das Ander: Ist die Antwort dern Personen/ um welcher willen sich der Student erstochen ... Das Dritte: Ach liebster Gott/ wann ich in meinem herzen ... Das Vierte: Ach Herre Gott/ groß noht ...
Drey schöne neue Lieder. Das Erste. Ich komm aus dem Reich der Todten. Das Zweyte. Das Vogelhäuschen. Frau! brings Vogelhäußl, brings Vogelhäußl herein. Das Dritte. Das Dorfschulmeisterlein. Ach frage nicht, mein frommer Christ
Vier schöne neue Lieder. : Das Erste. In des Gartens dunkler Laube. ; Das Zweite. Ach, was mußt' ich nicht erleben. ; Das Dritte. Gestern Abend kam. ; Das Vierte. In der Stadt hat's nun ein Ende
![Newes Liederbüchel Darin die allerschönsten und Neweste Weltliche Lieder : Allen Ehrbaren Jungen Gesellen und Jungfrawen zu sonderlichem gefallen zusam[m]en getragen](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/86d6e2ec-4706-46e7-9ca3-18f0b90dd624/full/!306,450/0/default.jpg)
Newes Liederbüchel Darin die allerschönsten und Neweste Weltliche Lieder : Allen Ehrbaren Jungen Gesellen und Jungfrawen zu sonderlichem gefallen zusam[m]en getragen
![Siben schöne Geistliche Lieder : Welche nit allein lieblich zusinge[n]: Sonder auch allen güthertzigen Christen gantz tröstlich vnd nützlich zulesen vnd zubetrachten](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/975ee699-05d9-47a5-a435-5eaed38450c6/full/!306,450/0/default.jpg)
Siben schöne Geistliche Lieder : Welche nit allein lieblich zusinge[n]: Sonder auch allen güthertzigen Christen gantz tröstlich vnd nützlich zulesen vnd zubetrachten
![Fünf schöne geistliche Lieder. : Das erste. Mariam zu lieben ist allzeit mein, [et]c. ; Das zweyte. Ach, ach ihr Sünder seufzet sehr, [et]c. ; Das dritte. Maria lebendiger Brunn, daraus mein, [et]c. ; Das vierte O Sünder mach dich auf und geh mit mir, [et]c. ; Das fünfte. Wer soll betrübet seyn, der liebt Mariam rein](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/bbb91cac-a41b-4490-b584-0cef63b52e1e/full/!306,450/0/default.jpg)
Fünf schöne geistliche Lieder. : Das erste. Mariam zu lieben ist allzeit mein, [et]c. ; Das zweyte. Ach, ach ihr Sünder seufzet sehr, [et]c. ; Das dritte. Maria lebendiger Brunn, daraus mein, [et]c. ; Das vierte O Sünder mach dich auf und geh mit mir, [et]c. ; Das fünfte. Wer soll betrübet seyn, der liebt Mariam rein
Vier Lieder : Das Erste. Ich bin ein junger Schreiner. ; Das Zweyte. In des Waldes düstern Gründen. ; Das Dritte. Dich, o liebliche Rose, gab Maria, die Lose. ; Das Vierte. Ach! kommt, ihr Schäfer, kommt heran
Sieben schöne neue Lieder. : Das Erste. Ei! was braucht man, um glücklich [et]c. ; Das Zweite. Ach!
Versuch bündnerischer Lieder
Xistus, Oder Spatzier-Gang, Vieler Amorirter, und allerhand lustiger Colligirter Lieder : mit wol bekandten Mellodeyen
Drey schöne neue Lieder. Das erste: Von Rheinfelden. Der Rheingraff und der Schwede. In seiner eigenen Melodey: Das Andere: Von Collmar. Collmar/ wo wilt du jetzt hin/ [et]c. Im Thon: Carabelle schönste Cron. Das Dritte: Ach Tochter liebste Tochter mein/ In der Weiß: Ach Barbara liebste Barbara mein/ [et]c.
Fünf ganz Neue Arien. : Die Erste. Klaget Preußen, ach er ist gefallen. ; Die Zweite. Mel. Es ist gewißlich an der Zeit. Ach was für Noth und schlechte Zeit. ; Die Dritte. Vater! Vater!
Vier schöne newe Lieder : Das Erste: Ein gar trauriges Lied/ Von einem Studenten/ welcher im Jahre 1608. zu Frankfurt an der Oder sich mit einer Jungfrau verehelicht/ und vor der Hochzeit in sein Heimaht gezogen ... Das Ander: Ist die Antwort dern Personen/ um welcher willen sich der Student erstochen ... Das Dritte: Ach liebster Gott/ wann ich in meinem herzen ... Das Vierte: Ach Herre Gott/ groß noht ...
Drey schöne neue Lieder. Das Erste. Ich komm aus dem Reich der Todten. Das Zweyte. Das Vogelhäuschen. Frau! brings Vogelhäußl, brings Vogelhäußl herein. Das Dritte. Das Dorfschulmeisterlein. Ach frage nicht, mein frommer Christ
Vier schöne neue Lieder. : Das Erste. In des Gartens dunkler Laube. ; Das Zweite. Ach, was mußt' ich nicht erleben. ; Das Dritte. Gestern Abend kam. ; Das Vierte. In der Stadt hat's nun ein Ende
Newes Liederbüchel Darin die allerschönsten und Neweste Weltliche Lieder : Allen Ehrbaren Jungen Gesellen und Jungfrawen zu sonderlichem gefallen zusam[m]en getragen
Siben schöne Geistliche Lieder : Welche nit allein lieblich zusinge[n]: Sonder auch allen güthertzigen Christen gantz tröstlich vnd nützlich zulesen vnd zubetrachten
Fünf schöne geistliche Lieder. : Das erste. Mariam zu lieben ist allzeit mein, [et]c. ; Das zweyte. Ach, ach ihr Sünder seufzet sehr, [et]c. ; Das dritte. Maria lebendiger Brunn, daraus mein, [et]c. ; Das vierte O Sünder mach dich auf und geh mit mir, [et]c. ; Das fünfte. Wer soll betrübet seyn, der liebt Mariam rein
Vier Lieder : Das Erste. Ich bin ein junger Schreiner. ; Das Zweyte. In des Waldes düstern Gründen. ; Das Dritte. Dich, o liebliche Rose, gab Maria, die Lose. ; Das Vierte. Ach! kommt, ihr Schäfer, kommt heran
Sieben schöne neue Lieder. : Das Erste. Ei! was braucht man, um glücklich [et]c. ; Das Zweite. Ach!
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Xistus, Oder Spatzier-Gang, Vieler Amorirter, und allerhand lustiger Colligirter Lieder : mit wol bekandten Mellodeyen
Drey schöne neue Lieder. Das erste: Von Rheinfelden. Der Rheingraff und der Schwede. In seiner eigenen Melodey: Das Andere: Von Collmar. Collmar/ wo wilt du jetzt hin/ [et]c. Im Thon: Carabelle schönste Cron. Das Dritte: Ach Tochter liebste Tochter mein/ In der Weiß: Ach Barbara liebste Barbara mein/ [et]c.
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Vier schöne newe Lieder : Das Erste: Ein gar trauriges Lied/ Von einem Studenten/ welcher im Jahre 1608. zu Frankfurt an der Oder sich mit einer Jungfrau verehelicht/ und vor der Hochzeit in sein Heimaht gezogen ... Das Ander: Ist die Antwort dern Personen/ um welcher willen sich der Student erstochen ... Das Dritte: Ach liebster Gott/ wann ich in meinem herzen ... Das Vierte: Ach Herre Gott/ groß noht ...
Drey schöne neue Lieder. Das Erste. Ich komm aus dem Reich der Todten. Das Zweyte. Das Vogelhäuschen. Frau! brings Vogelhäußl, brings Vogelhäußl herein. Das Dritte. Das Dorfschulmeisterlein. Ach frage nicht, mein frommer Christ
Vier schöne neue Lieder. : Das Erste. In des Gartens dunkler Laube. ; Das Zweite. Ach, was mußt' ich nicht erleben. ; Das Dritte. Gestern Abend kam. ; Das Vierte. In der Stadt hat's nun ein Ende
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Fünf schöne geistliche Lieder. : Das erste. Mariam zu lieben ist allzeit mein, [et]c. ; Das zweyte. Ach, ach ihr Sünder seufzet sehr, [et]c. ; Das dritte. Maria lebendiger Brunn, daraus mein, [et]c. ; Das vierte O Sünder mach dich auf und geh mit mir, [et]c. ; Das fünfte. Wer soll betrübet seyn, der liebt Mariam rein