Archivale

Fortsetzung der Totenliste in der Familienkapelle

Enthält:
1847 wird in der Familie beschlossen, die nur bis 1744 reichende Totenliste an der Brüstung der Empore durch eine neue Tafel fortzsetzen, die an der linken Wand des Chorraums angebracht werden soll. Nach Vortrag Dr. (Rudolfs) v. Holzschuher.
Nachtrag 1857: Vorstehender hat die Kapelle in Augenschein genommen und festgestellt, dass die Totenliste der Empore die Fortsetzung der Tafeln im Kirchenraum darstellt. Platz für eine Tafel, welche die fehlenden letzten 100 Jahre aufnehmen, und Raum für die kommenden 100 Jahre bieten könnte, besteht entgegen der früheren Auffassung überhaupt nicht. Man sollte daher die beiden Tafeln der Familie in St. Sebald benützen und fortführen, welche an die Tafeln der Kapelle anschließen. Verweis auf Gatterers Historia Holzschuherorum und auf Johann Carl Sigmund Holzschuhers Nachrichten von dieser Kapelle, 1788.

Archivaliensignatur
E 49/II Nr. 582
Sonstige Erschließungsangaben
Indexbegriff Person: Gatterer, Johann Christoph

Indexbegriff Person: Holzschuher, Johann Karl Sigmund

Indexbegriff Person: Holzschuher, Rudolf Dr.

Indexbegriff Sache: Klassifikation E/F-Bestände: Holzschuherkapelle (Johannisfriedhof)

Kontext
Holzschuher/Akten und Rechnungen
Bestand
E 49/II Holzschuher/Akten und Rechnungen

Indexbegriff Sache
Familienrat
Totenliste
Gedächtnistafel
Empore
Literatur
Indexbegriff Ort
Holzschuherkapelle
Johannisfriedhof
St. Sebald, Totentafeln der Holzschuher

Laufzeit
1744 - 1857

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
05.06.2025, 13:00 MESZ

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Objekttyp

  • Archivale

Entstanden

  • 1744 - 1857

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