Urkunde
Mandat des Offizials zu Münster an die Geistlichen zu Drensteinfurt in einer Streitsache zwischen Anna von der Recke, Witwe des Johan von der Recke zu Steinfurt, und Franz von Ascheberg. Siegel ab
- Archivaliensignatur
-
W 151u, 1389
- Kontext
-
Sammlung Westfälische Familien (z.T. Dep.) - Urkunden >> 190. Recke
- Bestand
-
W 151u Sammlung Westfälische Familien (z.T. Dep.) - Urkunden
- Laufzeit
-
1639 Nov 10
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 15:09 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1639 Nov 10
Ähnliche Objekte (12)
Johann v.d. Recke zu Drensteinfurt und Franz v. Ascheberg zu Geist und Venne tauschen Grundbesitz aus.
Ferdinand Wilhelm Joseph v.d. Recke zu Drensteinfurt gegen Frau Arnold v.d. Recke wegen der Investitur in die Mannlehen usw. zu Drensteinfurt
Johann von der Recke zu Drensteinfurt verlehnt den Schultenhof zu Klotingen.
Rotul zum Prozess v.d. Recke zu Minden und v.d. Recke zu Stockhausen gegen v. Landsberg zu Drensteinfurt und v.d. Recke zu Heeßen vor dem geistlichen Hofgericht in Münster
Gerichtliche Ladung des Offizials zu Münster an Johan von der Recke zu Heessen
Johann v.d. Recke zu Drensteinfrut und seine Frau Johanna übergeben ihrem Vetter Gerd v.d. Recke zu Heessen die Lehnsvollmacht über Drensteinfurt
Recke; Recke; Hugenpoth; Wenge
Johann von der Recke zu Drensteinfurt belehnt Philipp Wulff mit dem Hof zu Klotingen.
Ahlen; Ascheberg; Drensteinfurt
Ferdinand Wilhelm Joseph von der Recke zu Drensteinfurt (+ 18. Sep. 1761), Bekl. gegen Franz Arnold v.d. Recke zu Drensteinfurt (+ 10. Nov. 1762), Kl., dann dessen Witwe Anna Elisabeth von der Recke zu Heessen (später Friedrich Joseph von Böselager) und Engelbert Franz von Landsberg zu Drensteinfurt, Bekl. gegen Gebrüder von der Recke zu Stockhausen, Kl.. Investitur mit den Reichsmannlehen und Freistühlen zu Drensteinfurt und Heessen. RHR 1739 (1613).
Johann Caspar v. Ascheberg zu Venne, Hange und Geist, Droste des Amtes Werne, bekundet, dass die Witwe Hedwig v.d. Recke geb. v. Aschebroick mit Johann v.d. Recke zu Drensteinfurt Eigenhörige ausgetauscht hat.
Drensteinfurt (Drensteinfurt), Flurbereinigung Drensteinfurt, Schätzungskarte Ascheberg Flur 24
Johann v.d. Recke zu Drensteinfurt und Franz v. Ascheberg zu Geist und Venne tauschen Grundbesitz aus.
Ferdinand Wilhelm Joseph v.d. Recke zu Drensteinfurt gegen Frau Arnold v.d. Recke wegen der Investitur in die Mannlehen usw. zu Drensteinfurt
Johann von der Recke zu Drensteinfurt verlehnt den Schultenhof zu Klotingen.
Rotul zum Prozess v.d. Recke zu Minden und v.d. Recke zu Stockhausen gegen v. Landsberg zu Drensteinfurt und v.d. Recke zu Heeßen vor dem geistlichen Hofgericht in Münster
Gerichtliche Ladung des Offizials zu Münster an Johan von der Recke zu Heessen
Johann v.d. Recke zu Drensteinfrut und seine Frau Johanna übergeben ihrem Vetter Gerd v.d. Recke zu Heessen die Lehnsvollmacht über Drensteinfurt
Recke; Recke; Hugenpoth; Wenge
Johann von der Recke zu Drensteinfurt belehnt Philipp Wulff mit dem Hof zu Klotingen.
Ahlen; Ascheberg; Drensteinfurt
Ferdinand Wilhelm Joseph von der Recke zu Drensteinfurt (+ 18. Sep. 1761), Bekl. gegen Franz Arnold v.d. Recke zu Drensteinfurt (+ 10. Nov. 1762), Kl., dann dessen Witwe Anna Elisabeth von der Recke zu Heessen (später Friedrich Joseph von Böselager) und Engelbert Franz von Landsberg zu Drensteinfurt, Bekl. gegen Gebrüder von der Recke zu Stockhausen, Kl.. Investitur mit den Reichsmannlehen und Freistühlen zu Drensteinfurt und Heessen. RHR 1739 (1613).
Johann Caspar v. Ascheberg zu Venne, Hange und Geist, Droste des Amtes Werne, bekundet, dass die Witwe Hedwig v.d. Recke geb. v. Aschebroick mit Johann v.d. Recke zu Drensteinfurt Eigenhörige ausgetauscht hat.
Drensteinfurt (Drensteinfurt), Flurbereinigung Drensteinfurt, Schätzungskarte Ascheberg Flur 24
Johann v.d. Recke zu Drensteinfurt und Franz v. Ascheberg zu Geist und Venne tauschen Grundbesitz aus.
Ferdinand Wilhelm Joseph v.d. Recke zu Drensteinfurt gegen Frau Arnold v.d. Recke wegen der Investitur in die Mannlehen usw. zu Drensteinfurt
Johann von der Recke zu Drensteinfurt verlehnt den Schultenhof zu Klotingen.
Rotul zum Prozess v.d. Recke zu Minden und v.d. Recke zu Stockhausen gegen v. Landsberg zu Drensteinfurt und v.d. Recke zu Heeßen vor dem geistlichen Hofgericht in Münster
Gerichtliche Ladung des Offizials zu Münster an Johan von der Recke zu Heessen
Johann v.d. Recke zu Drensteinfrut und seine Frau Johanna übergeben ihrem Vetter Gerd v.d. Recke zu Heessen die Lehnsvollmacht über Drensteinfurt
Recke; Recke; Hugenpoth; Wenge
Johann von der Recke zu Drensteinfurt belehnt Philipp Wulff mit dem Hof zu Klotingen.
Ahlen; Ascheberg; Drensteinfurt
Ferdinand Wilhelm Joseph von der Recke zu Drensteinfurt (+ 18. Sep. 1761), Bekl. gegen Franz Arnold v.d. Recke zu Drensteinfurt (+ 10. Nov. 1762), Kl., dann dessen Witwe Anna Elisabeth von der Recke zu Heessen (später Friedrich Joseph von Böselager) und Engelbert Franz von Landsberg zu Drensteinfurt, Bekl. gegen Gebrüder von der Recke zu Stockhausen, Kl.. Investitur mit den Reichsmannlehen und Freistühlen zu Drensteinfurt und Heessen. RHR 1739 (1613).
Johann Caspar v. Ascheberg zu Venne, Hange und Geist, Droste des Amtes Werne, bekundet, dass die Witwe Hedwig v.d. Recke geb. v. Aschebroick mit Johann v.d. Recke zu Drensteinfurt Eigenhörige ausgetauscht hat.