Archivale
Briefe des Licentiaten beider Rechte Joh. Martin Kleber aus Schnaittach und München an Johann Georg Tucher.
Darin:
Umfangreiche Rechtfertigung wegen der "Entführung" der Tochter der Haushälterin des Johann Georg Tucher. 1781, Jan. 8.
Erneute Rechtfertigung wegen der Behauptung, er habe diese Frau (Barbara Dorothea Ellinger aus Gostenhof) als uneheliche Tochter des J.G.Tucher bezeichnet. 1781, Dez. 12
Anstellung des Johann Martin Kleber in München.
Berichte an Johann Georg Tucher wegen des Prozesses mit der Familie bezüglich der Nutzung der Güter in der Oberpfalz. 1782
- Reference number
-
Stadtarchiv Nürnberg, E 29/VI Nr. 127
- Extent
-
Umfang/Beschreibung: ca. 30 Blatt
- Further information
-
Indexbegriff Person: Ellinger, Barbara Dorothea
Indexbegriff Person: Kleber, Johann Martin
Indexbegriff Person: Tucher, Johann Georg
Indexbegriff Sache: Klassifikation E/F-Bestände: 15/1 Johann Georg (1735 - 1805
Indexbegriff Sache: Klassifikation E/F-Bestände: ÄL/HL)
Indexbegriff Sache: Klassifikation E/F-Bestände: 3) Sonstiges
- Holding
-
E 29/VI Tucher/Ältere Linie/Akten, Rechnungen und Bände
- Context
-
Tucher/Ältere Linie/Akten, Rechnungen und Bände
Indexentry place
Gostenhof
München
Oberpfalz
Schnaittach
München
Oberpfalz
Schnaittach
Indexbegriff subject
Entführung
Berichte
Prozess
Briefe
Berichte
Prozess
Briefe
Date of creation
1781 - 1782
- Other object pages
- Rights
- Last update
-
12.02.2024, 8:48 AM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1781 - 1782
Other Objects (12)
Schreiben des Johann Ludwig Mulzer in Öttingen der in den Dienst des Johann Georg Tucher treten soll.
Zusammenstellung über die Einkünfte des Johann Georg Tucher.
Berechnung über einige Reste aus der Verlassenschaft des Kammerherrn von Tucher
Korrespondenz wegen verschiedener Ansprüche an die Hinterlassenschaft des Johann Georg von Tucher.
Entwurf eines Abschieds für Conrad Hahn, der zwei Jahre im Dienst des Johann Georg Tucher stand.
Konzeptschreiben des Johann Georg von Tucher an die Grafen von Holnstein, Statthalter zu Amberg, von Morawitzki, von Seinsheim und von Törring.
Georg Dietrich, Bürger zu Nürnberg, fordert das Stadtgericht auf, Karl III. Tucher (9/12; 1574 - 1646; ÄL/HL). zu veranlassen, daß er die rückständigen Lehengefälle des (verschollenen) Johann Ernst Tucher in Höhe von 70 fl. entrichtet.
Johann Georg Tucher bittet den Zaren Paul I. von Rußland (1796 - 1801 um Aufnahme in den Malteserorden.
Konzept eines Gratulationsschreibens des Johann Georg Tucher an einen Grafen G. von S., dem die kurfürstlich bayerische. Obristhofmeisterstelle übertragen worden ist.
Beeinträchtigung der Johann Georg Tucher zustehenden Befreiungen seitens der Reichsstadt Nürnberg. Es handelt sich vor allem um Französische Einquartierungen in seinem Haus.
Auseinandersetzungen mit dem Vormundamt der Stadt Nürnberg wegen der Hinterlassenschaft des Johann Georg von Tucher, ausgetragen vor dem Ober- und Appellationsgericht der Reichsstadt Nürnberg.
Aufstellung über die von Johann Georg Tucher aus der Registratur ausgeliehenen Anordnungen und Rezesse über die Tucherischen Stiftungen. (Steht im Zusammenhang mit dem Streit).
Schreiben des Johann Ludwig Mulzer in Öttingen der in den Dienst des Johann Georg Tucher treten soll.
Zusammenstellung über die Einkünfte des Johann Georg Tucher.
Berechnung über einige Reste aus der Verlassenschaft des Kammerherrn von Tucher
Korrespondenz wegen verschiedener Ansprüche an die Hinterlassenschaft des Johann Georg von Tucher.
Entwurf eines Abschieds für Conrad Hahn, der zwei Jahre im Dienst des Johann Georg Tucher stand.
Konzeptschreiben des Johann Georg von Tucher an die Grafen von Holnstein, Statthalter zu Amberg, von Morawitzki, von Seinsheim und von Törring.
Georg Dietrich, Bürger zu Nürnberg, fordert das Stadtgericht auf, Karl III. Tucher (9/12; 1574 - 1646; ÄL/HL). zu veranlassen, daß er die rückständigen Lehengefälle des (verschollenen) Johann Ernst Tucher in Höhe von 70 fl. entrichtet.
Johann Georg Tucher bittet den Zaren Paul I. von Rußland (1796 - 1801 um Aufnahme in den Malteserorden.
Konzept eines Gratulationsschreibens des Johann Georg Tucher an einen Grafen G. von S., dem die kurfürstlich bayerische. Obristhofmeisterstelle übertragen worden ist.
Beeinträchtigung der Johann Georg Tucher zustehenden Befreiungen seitens der Reichsstadt Nürnberg. Es handelt sich vor allem um Französische Einquartierungen in seinem Haus.
Auseinandersetzungen mit dem Vormundamt der Stadt Nürnberg wegen der Hinterlassenschaft des Johann Georg von Tucher, ausgetragen vor dem Ober- und Appellationsgericht der Reichsstadt Nürnberg.
Aufstellung über die von Johann Georg Tucher aus der Registratur ausgeliehenen Anordnungen und Rezesse über die Tucherischen Stiftungen. (Steht im Zusammenhang mit dem Streit).
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