Verzeichnung

Belehnung der Burwinkel zu Langwege im Kirchspiel Dinklage mit dem Burwinkel-Erbe und dessen Allodifikation

Enthält: Belehnung von Arendt ton Burwinkel durch Bischof Franz von Münster 1536; des Arnd ton Barmewinkel 1560 durch Bischof Bernhard (eventuell auch 1569); Bericht des Drosten Johann von Dincklage über die Schuldverhältnisse der Söhne und die Leibzucht der Mutter nach vor etlichen Jahren erfolgtem Ableben ihres Vaters Arndts ton Baurwinkel, von deren Töchtern eine auf den münsterischen Meierhof nach Osterfeine (Oisteruene) (Gericht Damme) geheiratet hat 1588; Belehnung des Luttmar Burwinkel betr. 1603-1613 (1613 Lehnsbrief von Ferdinand, Bischof von Münster etc.); Belehnung des Bernd Burwinkel nach dem Tod seines Vater Luttmar 1645-1646; Vererbung auf Luttmar Burwinkel, dann auf dessen Bruder Hermann und dessen Belehnung 1651-1657; nach Hermanns Tod erfolgte Belehnung des Bruders Johann Burwinkel als Vormund seiner Neffen durch Christoph Bernhard, Bischof von Münster 1660; Belehnung des Bößke Burwinkel 1679-1688

Archivaliensignatur
NLA OL, Best. 20, -39 Nr. 197
Alt-/Vorsignatur
Organisations- und Aktenzeichen: -39 B 2 B Nr. 20 I

Kontext
Grafschaft Oldenburg >> 38 Lehnswesen >> 38.2 Aktive Lehen >> 38.2.2 Einzelne Lehen >> 38.2.2.2 Münstersche Ämter (Südoldenburg)
Bestand
NLA OL, Best. 20 Grafschaft Oldenburg

Laufzeit
1536 - 1688

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Letzte Aktualisierung
16.06.2025, 11:08 MESZ

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Objekttyp

  • Verzeichnung

Entstanden

  • 1536 - 1688

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