- Reference number
-
H Beuerle 469
- Former reference number
-
Editionsnummer: H Beuerle Singsurium 27
- Further information
-
Satz: Beuerle, Herbert
Text: Valentin, Gerhard 1970 (Die Moritat vom fernen Nächsten)
Besetzung: Gemischter Chor für 4 Stimmen
Rechte Melodie: Verlag Singende Gemeinde Wuppertal
- Context
-
Nachlass Herbert Beuerle >> 1. Kompositionen
- Holding
-
H Beuerle Nachlass Herbert Beuerle
- Indexentry person
-
Valentin, Gerhard
- Date of creation
-
1973
- Other object pages
- Provenance
-
193
- Last update
-
15.09.2025, 12:59 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck. Landeskirchliches Archiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck. Landeskirchliches Archiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Bild
Time of origin
- 1973
Other Objects (12)
Ehre sei Gott in der Höhe und Fried auf Erden
Wir beten: Gott, den wir Vater nennen, lass dich im Sohn erkennen.
Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
Es lebte einst ein reicher Mann, der herrlich und in Freuden sich selbstverständlich leisten kann, sein Spargeld zu vergeuden.
Lobt den Herrn, unter uns erblüht sein Stern
Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
Wir beten: Gott, den wir Vater nennen, lass dich im Sohn erkennen.
Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
Leute, kommt herangetreten! Hört von Jona, dem Propheten
Lieber Herr, in deiner Güte sei uns freundlich
Wir beten: Gott, den wir Vater nennen, lass dich im Sohn erkennen.
Ehre sei Gott in der Höhe und Fried auf Erden
Wir beten: Gott, den wir Vater nennen, lass dich im Sohn erkennen.
Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
Es lebte einst ein reicher Mann, der herrlich und in Freuden sich selbstverständlich leisten kann, sein Spargeld zu vergeuden.
Lobt den Herrn, unter uns erblüht sein Stern
Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
Wir beten: Gott, den wir Vater nennen, lass dich im Sohn erkennen.
Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
Leute, kommt herangetreten! Hört von Jona, dem Propheten
Lieber Herr, in deiner Güte sei uns freundlich
Wir beten: Gott, den wir Vater nennen, lass dich im Sohn erkennen.
Ehre sei Gott in der Höhe und Fried auf Erden
Wir beten: Gott, den wir Vater nennen, lass dich im Sohn erkennen.
Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
Es lebte einst ein reicher Mann, der herrlich und in Freuden sich selbstverständlich leisten kann, sein Spargeld zu vergeuden.
Lobt den Herrn, unter uns erblüht sein Stern
Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
Wir beten: Gott, den wir Vater nennen, lass dich im Sohn erkennen.
Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.
Leute, kommt herangetreten! Hört von Jona, dem Propheten
Lieber Herr, in deiner Güte sei uns freundlich