Sakralbau
Schloßkirche Chemnitz
Eine erste Kirche am Ort der heutigen Schloßkirche entstand bereits im 12. Jahrhundert, an die sich südlich die Klosteranlage des Benediktinerklosters anschloss. Sie war als Marienkirche geweiht. Durch einen groß angelegten Umbau ließen die Äbte Heinrich von Schleinitz und Hilarius von Rehburg eine neue Kirche im Stil einer dreischiffigen, spätgotischen Hallenkirche errichtet. Der maßgebliche Werkmeister war Andreas Günther aus dem böhmischen Komotau (Chomutov), der 1523/25 den Umbau vollendete. Auch die Klosteranlage ist ab 1499 im Stil der obersächsischen Spätgotik umgebaut worden.
- Sammlung
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Architektur der Europäischen Renaissance
- Klassifikation
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Renaissance (Stilistische Einordnung)
(Stilistische Einordnung)
- Letzte Aktualisierung
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05.03.2025, 16:25 MEZ
Datenpartner
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Universitätsbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Sakralbau