Urkunde
Dietrich von Uflen, genannt Scapecone, verkauft dem Kloster Wedinghausen 2 Äcker am Wege nach Basthusen beim Haselbusch für 4 Mark und 8 Solidi Soester Denare. Unter den Ratsherren von Werl, welche den Kauf bezeugen, ist auch ein Dietrich Lilie.
- Reference number
-
A 121u, 112
- Further information
-
Siegelführer: Stadt Werl
- Context
-
Kloster Wedinghausen - Urkunden
- Holding
-
A 121u Kloster Wedinghausen - Urkunden
- Indexentry person
-
Stadt Werl
- Date of creation
-
1321 November 5
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:34 PM CET
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1321 November 5
Other Objects (12)
Gerhard Lekebant zu Werl verkauft für 3 Mark 3 Solidi Renten an das Kloster Wedinghausen.
Konyke vorm Kerckhove ist dem Kloster Wedinghausen aus seinem Hause zu Werl 6 Solidi Rente schuldig.
Halth, Knappe, verkauft dem Kloster Wedinghausen für neun Mark und vier Solidi das Haus vorm Kirchhofe zu Werl.
Wilhelm von Uflen, genannt Vlecke, verkauft für drei Mark Soester Denare dem Kloster Wedinghausen die drei Schillinge und 2 Denare Rente, von denen oben in Urkunde Nr. 87 die Rede ist. Der Verkauf findet vor Gericht und Rat der Stadt Werl statt. Unter den Zeugen: Gerwinus von Thuonen; Wilhelm von Uflen; Dietrich von Helinchove, Bürgermeister zu Werl.
Arnold und Herbrard Obdemevelde z Werl verkaufen zwei Morgen Ackerlandes bei der Stadt für 8 Mark 4 Solidi dem Kloster Wedinghausen. Thomas Obdemhove leistet Bürgschaft.
Dietrich Lilie zu Werl verkauft aus seinem Besitztum, welches neben dem des Wilhelm Snavel liegt, dem Eberhard Prins 4 Denare und einen Obulus für 3 Mark. Dem Kloster Wedinghausen [verkauft er?] Einkünfte von 3 Solidi. Unter den Zeugen: Heinrich Kavold und Johannes Thome, Proconsuln zu Werl; Junker Heinrich Rost.
Adelheid Capetowe zu Werl verkauft aus ihrem dortigen Besitztum für 6 Mark und 6 Schillinge Renten an das Kloster Wedinghausen. Daneben verkauft Johannes Puntbriy für 31 Solidi zwei Äcker beim Zehntgraben an dasselbe Kloster. Ferner verkauft Mechthild Keppeken für 22 Solidi einen Acker am Bedincwege an dasselbe Kloster.
Hermann Menche stellt ein Reversal aus, weil das Kloster Wedinghausen ihm sein Haus beim Hofe Werren zu Weichbildsrecht für 16 Solidi Pachtgeld und 8 Denare Wortpenninghe verpachtet hat. Unter den Zeugen: Ritter Hermann von Plettenbracht der Ältere
Helmich Blomendal zu Werl überträgt dem Kloster Wedinghausen Land auf dem Papenrode.
Ludwig Luore zu Werl verkauft eine halbe Hufe zu Rythem, von welcher dem Grafen von Arnesberg jährlich 2 solidi und anderen ähnliche Renten zu zahlen sind, für eine gewisse Geldsumme dem Kloster Wedinghausen, unter Zustimmung des Grafen Wilhelm von Arnsberg.
Gerhard Gudegerth bezeugt, dass ihm der Propst von Wedinghausen das halbe Haus verpachtet hat, in welchem Gerhards Bruder Johann Wenemar wohnt, für 18 Solidi Pachtzins und 4 Denar Worthpennighe. Unter den Zeugen: Einelricus Walen und Heinrich Krevet, Proconsuln von Werl
Bürgermeister und Rat von Werl und die Bürgerschaft sind dem Kloster Wedinghausen Korn und 4 Solidi Rente schuldig und dem Erzbischof von Köln eine halbe Mark. Sie wollen das bezahlen aus der mottelsten Mühle, welche das Kloster ihnen getan hatte.
Gerhard Lekebant zu Werl verkauft für 3 Mark 3 Solidi Renten an das Kloster Wedinghausen.
Konyke vorm Kerckhove ist dem Kloster Wedinghausen aus seinem Hause zu Werl 6 Solidi Rente schuldig.
Halth, Knappe, verkauft dem Kloster Wedinghausen für neun Mark und vier Solidi das Haus vorm Kirchhofe zu Werl.
Wilhelm von Uflen, genannt Vlecke, verkauft für drei Mark Soester Denare dem Kloster Wedinghausen die drei Schillinge und 2 Denare Rente, von denen oben in Urkunde Nr. 87 die Rede ist. Der Verkauf findet vor Gericht und Rat der Stadt Werl statt. Unter den Zeugen: Gerwinus von Thuonen; Wilhelm von Uflen; Dietrich von Helinchove, Bürgermeister zu Werl.
Arnold und Herbrard Obdemevelde z Werl verkaufen zwei Morgen Ackerlandes bei der Stadt für 8 Mark 4 Solidi dem Kloster Wedinghausen. Thomas Obdemhove leistet Bürgschaft.
Dietrich Lilie zu Werl verkauft aus seinem Besitztum, welches neben dem des Wilhelm Snavel liegt, dem Eberhard Prins 4 Denare und einen Obulus für 3 Mark. Dem Kloster Wedinghausen [verkauft er?] Einkünfte von 3 Solidi. Unter den Zeugen: Heinrich Kavold und Johannes Thome, Proconsuln zu Werl; Junker Heinrich Rost.
Adelheid Capetowe zu Werl verkauft aus ihrem dortigen Besitztum für 6 Mark und 6 Schillinge Renten an das Kloster Wedinghausen. Daneben verkauft Johannes Puntbriy für 31 Solidi zwei Äcker beim Zehntgraben an dasselbe Kloster. Ferner verkauft Mechthild Keppeken für 22 Solidi einen Acker am Bedincwege an dasselbe Kloster.
Hermann Menche stellt ein Reversal aus, weil das Kloster Wedinghausen ihm sein Haus beim Hofe Werren zu Weichbildsrecht für 16 Solidi Pachtgeld und 8 Denare Wortpenninghe verpachtet hat. Unter den Zeugen: Ritter Hermann von Plettenbracht der Ältere
Helmich Blomendal zu Werl überträgt dem Kloster Wedinghausen Land auf dem Papenrode.
Ludwig Luore zu Werl verkauft eine halbe Hufe zu Rythem, von welcher dem Grafen von Arnesberg jährlich 2 solidi und anderen ähnliche Renten zu zahlen sind, für eine gewisse Geldsumme dem Kloster Wedinghausen, unter Zustimmung des Grafen Wilhelm von Arnsberg.
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Bürgermeister und Rat von Werl und die Bürgerschaft sind dem Kloster Wedinghausen Korn und 4 Solidi Rente schuldig und dem Erzbischof von Köln eine halbe Mark. Sie wollen das bezahlen aus der mottelsten Mühle, welche das Kloster ihnen getan hatte.
Gerhard Lekebant zu Werl verkauft für 3 Mark 3 Solidi Renten an das Kloster Wedinghausen.
Konyke vorm Kerckhove ist dem Kloster Wedinghausen aus seinem Hause zu Werl 6 Solidi Rente schuldig.
Halth, Knappe, verkauft dem Kloster Wedinghausen für neun Mark und vier Solidi das Haus vorm Kirchhofe zu Werl.
Wilhelm von Uflen, genannt Vlecke, verkauft für drei Mark Soester Denare dem Kloster Wedinghausen die drei Schillinge und 2 Denare Rente, von denen oben in Urkunde Nr. 87 die Rede ist. Der Verkauf findet vor Gericht und Rat der Stadt Werl statt. Unter den Zeugen: Gerwinus von Thuonen; Wilhelm von Uflen; Dietrich von Helinchove, Bürgermeister zu Werl.
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Dietrich Lilie zu Werl verkauft aus seinem Besitztum, welches neben dem des Wilhelm Snavel liegt, dem Eberhard Prins 4 Denare und einen Obulus für 3 Mark. Dem Kloster Wedinghausen [verkauft er?] Einkünfte von 3 Solidi. Unter den Zeugen: Heinrich Kavold und Johannes Thome, Proconsuln zu Werl; Junker Heinrich Rost.
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