- Reference number
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B 605u, 158
- Formal description
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Überlieferungsart: Kopie
Vermerke: Enthält auch: Urkunden Nr. 155-157 (Abschriften) und Verzichtserklärung des Grafen Moritz von Pyrmont auf Bitten seiner Schwester auf alle Ansprüche an das Stift Neuenheerse (1464 September 1, Abschrift)
Überlieferungskommentar: Beglaubigte Kopie des Notars Sander Sanderi von Brakel
- Context
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Stift Heerse (Neuenheerse) - Urkunden >> 5. 1401 bis 1500
- Holding
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B 605u Stift Heerse (Neuenheerse) - Urkunden
- Date of creation
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1464 September 11
- Other object pages
- Delivered via
- Zugangsbeschränkungen
-
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
- Last update
-
30.04.2025, 3:05 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1464 September 11
Other Objects (12)
Erzbischof Ferdinand bestätigt die Wahl der Äbtissin Helena Korff-Schmisinck zu Neuenheerse.
Die Äbtissin Agatha von Niehausen zu Neuenheerse bestätigt die Schützenbruderschaft zu Neuenheerse.
Bischof Symon von Paderborn bestätigt der Äbtissin Godeke von Pyrmont zu Neuenheerse die Urkunde des Bischofs Bernhard V. von 1323 April 10.
Die Edle Godeke von Pirmondt, Äbtissin von Neuenheerse, belehnt den Friedrich Reydeken mit dem großen Schoff, dem Krummen Syhoff und 6 Kottenstätten zu Altenheerse.
Kollation eines Pastorats zu Neuenheerse auf den Priester Heinrich Arnoldi durch die Äbtissin Helena von Neuenheerse.
Godeke, Tochter des verstorbenen Junkers Heinrich Graf von Pyrmont, verspricht der Abtei zu Neuenheerse 200 Gulden zu geben.
Lehnsrevers des Landgrafen Heinrich von Hessen für sich und seine Vettern, die Brüder Wilhelm von Hessen, für die Äbtissin Godeke von Pyrmont zu Neuenheerse wegen der Vogtei.
Bischof Theodor von Paderborn bestätigt die Äbtissin Ottilie von Neuenheerse.
Die Äbtissin Godeke von Pyrmont zu Neuenheerse gibt ihrem Stift einen von dem Bürger Peter Kempen zu Paderborn der verstorbenen Äbtissin Haseke von Spiegelberg ausgestellten Rentenbrief über ein Gut zu Hiddessen vor Peckelsheim zur Memorie.
Äbtissin Margaretha von Clummen zu Neuenheerse verkauft Renten an ihr Stift.
Der päpstliche Nuntius Octavius erlaubt, gedachter Äbtissin [Ottilie] dem Stift Neuenheerse vorzustehen.
Erzbischof Ferdinand bestätigt die Äbtissin Claudia Seraphia Gräfin von Wolckenstein zu Neuenheerse.
Erzbischof Ferdinand bestätigt die Wahl der Äbtissin Helena Korff-Schmisinck zu Neuenheerse.
Die Äbtissin Agatha von Niehausen zu Neuenheerse bestätigt die Schützenbruderschaft zu Neuenheerse.
Bischof Symon von Paderborn bestätigt der Äbtissin Godeke von Pyrmont zu Neuenheerse die Urkunde des Bischofs Bernhard V. von 1323 April 10.
Die Edle Godeke von Pirmondt, Äbtissin von Neuenheerse, belehnt den Friedrich Reydeken mit dem großen Schoff, dem Krummen Syhoff und 6 Kottenstätten zu Altenheerse.
Kollation eines Pastorats zu Neuenheerse auf den Priester Heinrich Arnoldi durch die Äbtissin Helena von Neuenheerse.
Godeke, Tochter des verstorbenen Junkers Heinrich Graf von Pyrmont, verspricht der Abtei zu Neuenheerse 200 Gulden zu geben.
Lehnsrevers des Landgrafen Heinrich von Hessen für sich und seine Vettern, die Brüder Wilhelm von Hessen, für die Äbtissin Godeke von Pyrmont zu Neuenheerse wegen der Vogtei.
Bischof Theodor von Paderborn bestätigt die Äbtissin Ottilie von Neuenheerse.
Die Äbtissin Godeke von Pyrmont zu Neuenheerse gibt ihrem Stift einen von dem Bürger Peter Kempen zu Paderborn der verstorbenen Äbtissin Haseke von Spiegelberg ausgestellten Rentenbrief über ein Gut zu Hiddessen vor Peckelsheim zur Memorie.
Äbtissin Margaretha von Clummen zu Neuenheerse verkauft Renten an ihr Stift.
Der päpstliche Nuntius Octavius erlaubt, gedachter Äbtissin [Ottilie] dem Stift Neuenheerse vorzustehen.
Erzbischof Ferdinand bestätigt die Äbtissin Claudia Seraphia Gräfin von Wolckenstein zu Neuenheerse.
Erzbischof Ferdinand bestätigt die Wahl der Äbtissin Helena Korff-Schmisinck zu Neuenheerse.
Die Äbtissin Agatha von Niehausen zu Neuenheerse bestätigt die Schützenbruderschaft zu Neuenheerse.
Bischof Symon von Paderborn bestätigt der Äbtissin Godeke von Pyrmont zu Neuenheerse die Urkunde des Bischofs Bernhard V. von 1323 April 10.
Die Edle Godeke von Pirmondt, Äbtissin von Neuenheerse, belehnt den Friedrich Reydeken mit dem großen Schoff, dem Krummen Syhoff und 6 Kottenstätten zu Altenheerse.
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Godeke, Tochter des verstorbenen Junkers Heinrich Graf von Pyrmont, verspricht der Abtei zu Neuenheerse 200 Gulden zu geben.
Lehnsrevers des Landgrafen Heinrich von Hessen für sich und seine Vettern, die Brüder Wilhelm von Hessen, für die Äbtissin Godeke von Pyrmont zu Neuenheerse wegen der Vogtei.
Bischof Theodor von Paderborn bestätigt die Äbtissin Ottilie von Neuenheerse.
Die Äbtissin Godeke von Pyrmont zu Neuenheerse gibt ihrem Stift einen von dem Bürger Peter Kempen zu Paderborn der verstorbenen Äbtissin Haseke von Spiegelberg ausgestellten Rentenbrief über ein Gut zu Hiddessen vor Peckelsheim zur Memorie.
Äbtissin Margaretha von Clummen zu Neuenheerse verkauft Renten an ihr Stift.
Der päpstliche Nuntius Octavius erlaubt, gedachter Äbtissin [Ottilie] dem Stift Neuenheerse vorzustehen.