Skulptur
Grabcippus in Türform
Vorderseite des Steins als Tür mit vier kassettenartig vertieften Feldern gebildet; in den unteren Feldern Ringgriffe, zwischen den Feldern scheibenförmige Belege; lateinische Inschrift: Posilla Poblicia Sex(ti) f(ilia) Grabmälern in Gestalt von Türstelen liegt die Vorstellung von der Grab- oder Unterweltstür zugrunde. Die Romanisierung Vulcis - nach 90 v.Chr. römisches Municipium - hatte den Übergang von etruskischen zu lateinischen Inschriften auf den Grabsteinen zur Folge.
- Standort
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Antikensammlung, Staatliche Museen zu Berlin
- Inventarnummer
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SK 1207
- Maße
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Objektmaß: 119 x 47 x 32 cm
Höhe x Breite x Tiefe: 147 x 68 x 61 cm (Verpackungsmaß ARGE)
- Material/Technik
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Travertin
- Ereignis
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Herstellung
- (wo)
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Fundort: Vulci (Italien / Etrurien)
- (wann)
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1. Jh.v.Chr.
- Rechteinformation
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Antikensammlung, Staatliche Museen zu Berlin
- Letzte Aktualisierung
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31.03.2023, 18:30 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Skulptur
Entstanden
- 1. Jh.v.Chr.