Sachakte
Dechant und Domkapitel zu Köln quittieren den Empfang von 400 Goldfl. Zinsen von einem Kapital von 10.000 Goldfl., welches Fürstbischof Bernhard von Münster ihnen schuldet
- Alt-/Vorsignatur
-
IV G Nr. 25
- Kontext
-
Domkapitel Münster - Akten >> 4. Angelegenheiten des Fürstbistums Münster >> 4.4. Landessachen >> 4.4.2. Landtagssachen >> 4.4.2.3. Landstände >> 4.4.2.3.6. Pfennigkammer >> 4.4.2.3.6.3. Schulden des Landesherrn und der Landschaft
- Bestand
-
B 101 Domkapitel Münster - Akten
- Laufzeit
-
1561 Oktober 2
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 15:32 MEZ
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Objekttyp
- Sachakte
Entstanden
- 1561 Oktober 2
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Quittungen über die Bezahlung von 50 Goldfl. Zinsen für ein Darlehen von 1.000 Goldfl. zur Ablösung des verpfändeten Harpstedt
Gräfin Anna von Waldeck geb. von Kleve bestätigt, von Fürstbischof Franz von Waldeck 300 Goldfl. Zinsen von einem Darlehen in Höhe von 5.000 Goldfl. an das Fürstbistum Münster erhalten zu haben
Fürstbischof Franz von Münster überträgt dem Andres von Quernheim, Untersassen der Herrschaft Vechta, für ein Darlehen von 1.000 Goldfl. zur Türkensteuer eine jährliche Rente von 50 Goldfl. aus dem Amt Vechta
Fürstbischof Franz von Münster bekundet, daß er von dem Drosten Hermann von Mengersen ein Darlehen von 4.700 Goldfl. erhalten hat, welches er zur Abtragung der 11.000 Goldfl. verwenden will, die er dem Grafen Jost von Hoya wegen der verpfändeten Vogtei Harpstedt und Twistringen schuldet (Konzept)
Verpfändung des Hauses Ödinck an Ambrosius von Virmund durch Fürstbischof Franz von Waldeck für ein Darlehen von 1.000 Goldfl.
Quittungen über die Bezahlung von 50 Goldfl. Zinsen für ein Darlehen von 1.000 Goldfl., welches das Domkapitel zu Münster zur Ablösung des verpfändeten Harpstedt aufgebracht hat
Gräfin Anna von Waldeck geb. von Kleve bestätigt, vom Pfennigmeister der Landstände des Fürstbistums Münster die Zinsen für die Jahre 1538, 1539 und 1540 zu 85 Goldfl. pro Jahr insgesamt 255 Goldfl. von einem Darlehen von 1.700 Goldfl. erhalten zu haben, welches sie dem Fürstbischof Franz von Münster und den Landständen gegeben habe
Abrechnung wegen zweier von dem Frhrn. v. Mallinckrodt zu Küchen geliehener Kapitalien von 750 Goldfl. und 200 Goldfl. durch L.B. Cramer für die Jahre 1690 bis 1773
Revers des Fürstbischofs Franz von Waldeck für das Domkapitel zu Münster wegen zweier empfangener Darlehen von 5.100 und 9.250 Goldfl.
Übertragung der Ansprüche der Erben von Hittorp auf die Zinsen von 10 Goldfl. von einem Darlehen von 200 Goldfl., das Fürstbischof Bernhard von Münster erhalten hatte, an Gottfried von Hittorp, Kanoniker zu SS. Cassii et Florentii zu Bonn (Abschrift)
Eva Grabussin, Witwe des Alexander Reiffsteck, quittiert den Empfang von 30 Goldfl. Dienstgeld
Schuldforderung des Hauses Hohenlohe-Langenburg über 250 Goldfl. an die Schenken von Limpurg.
Quittungen über die Bezahlung von 50 Goldfl. Zinsen für ein Darlehen von 1.000 Goldfl. zur Ablösung des verpfändeten Harpstedt
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