Hochschulschrift

Zur Spezifität des Kinderwunsches und der Identität von Frauen bei der Inanspruchnahme der Reproduktionstechnologie

Die Autorin stellt in ihrer Arbeit die In-Vitro-Fertilisation (IVF dar, wie sie insbesondere Frauen erleben, die sie in Anspruch nehmen. Auf dieser Gundlage geht die Autorin der Frage nach, was die jeweiligen Frauen dazu bewegt, trotz hoher körperlicher und psychischer Belastung einerseits und geringer Erfolgswahrscheinlichkeit andererseits, IVF in Anspruch zu nehmen. Hierfür analysiert sie zunächst den Begriff "Kinderwunsch", den sie in Beziehung zum Begriff "Identität" setzt, aus historischer Perspektive und psychoanalytischer (Freud`scher Sicht. Ausgangspunkt für diese Analyse bildet die Vermutung, daß die Motivation zu diesem Programm eng mit der Persönlichkeit und dem sozialen Umfeld der Frauen verknüpft ist

Inventarnummer
D-163
Umfang
143
Sprache
Deutsch

Erschienen in
Icking, Andrea. 1987. Zur Spezifität des Kinderwunsches und der Identität von Frauen bei der Inanspruchnahme der Reproduktionstechnologie. Bremen. S. 143.

Bezug (was)
Gentechnologie
Kinderwunsch
Psychoanalyse
Bezug (wann)
1987

Beteiligte Personen und Organisationen
Icking, Andrea

Geliefert über
Rechteinformation
belladonna Kultur, Bildung und Wirtschaft für Frauen e.V. / Bremer Frauenarchiv und Dokumentationszentrum belladonna
Letzte Aktualisierung
03.02.2023, 09:26 MEZ

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Objekttyp

  • Hochschulschrift

Beteiligte

  • Icking, Andrea

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