- Reference number
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Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U von Hohenfeld 1657 November 5
- Notes
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siehe unter 1680 November 5
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- Context
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Nassauische Territorien: Lehnsarchive >> Urkunden >> 9 Anfangsbuchstabe H >> 9.48 von Hohenfeld
- Holding
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121 Nassauische Territorien: Lehnsarchive
- Date of creation
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1657 November 5
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
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01.03.2023, 1:59 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1657 November 5
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![Lehnbrief [des Erzbischofs zu Trier] für Achatius Freiherrn von Hohenfeld über die Burg und Länderei in Camberg.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Lehnbrief [des Erzbischofs zu Trier] für Achatius Freiherrn von Hohenfeld über die Burg und Länderei in Camberg.
Anton Otto Christian Philgus, Revers als Bevollmächtigter des Ferdinand Joseph Willibald Freiherrn von Hohenfeld zu vorstehendem, inseriertem Lehnbrief. Siegler: Aussteller.
Johann Jakob Thollaeus, kurtrierischer Amtssekretär zu Camberg, als Bevollmächtigter des Freiherrn Wilhelm Lothar von Hohenfeld reversiert über die Belehnung durch Fürst Heinrich von Nassau-Dillenburg mit den Lehen des + Achaz von Hohenfeld.
Lehnbrief dazu.
Wilhelm Ludwig Freiherr von Hohenfeld, kurtrierischer Kämmerer und Obrist, Kommandant auf Ehrenbreitstein und Koblenz, in Vollmacht für Johan Philip Wilhelm Freiherr von Hohenfeld auf 'Aitersheim und Almeeg', kurtrierischer Geheimer Rat und Oberamtmann zu Limburg, Villmar und Camberg, als den Senior, bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Erzbischofs Frantz Georg zu Trier d. d. Ehrenbreitstein den 23. Sept. 1751 über Belehnung mit der Burg zu Camberg mit Zubehör und 2 Feldstücken dahinter gelegen und 1 Wiese in der 'Wolffen Wiese', wie es 1664 April 16 dem kurtrierischen Geheimen Rat und Kammerpräsidenten + Achatius Freiherrn von Hohenfeld zu Mannlehen verliehen worden. Siegler: Aussteller.
Erzbischof Karl Kaspar von Trier verpachtet dem Freiherrn Achaz von Hohenfeld den Trierischen Anteil an Kloster und Kellerei Trhon auf 24 Jahre.
Lehnbrief für Ernst Ernst.
Lehnbrief des Freiherrn Franz Christoph von Hörde für das Stift Wiedenbrück über den Zehnten im dortigen Kirchspiel.
Lehnbrief des Freiherrn Franz Christoph von Hörde für das Stift Wiedenbrück über den Zehnten im dortigen Kirchspiel.
Lehnbrief über das Gut Sieverding.
Lehnbrief Landgraf Ludwigs von Hessen.
Entsprechender Lehnbrief für Ferdinand Saalmann.
Lehnbrief [des Erzbischofs zu Trier] für Achatius Freiherrn von Hohenfeld über die Burg und Länderei in Camberg.
Anton Otto Christian Philgus, Revers als Bevollmächtigter des Ferdinand Joseph Willibald Freiherrn von Hohenfeld zu vorstehendem, inseriertem Lehnbrief. Siegler: Aussteller.
Johann Jakob Thollaeus, kurtrierischer Amtssekretär zu Camberg, als Bevollmächtigter des Freiherrn Wilhelm Lothar von Hohenfeld reversiert über die Belehnung durch Fürst Heinrich von Nassau-Dillenburg mit den Lehen des + Achaz von Hohenfeld.
Lehnbrief dazu.
Wilhelm Ludwig Freiherr von Hohenfeld, kurtrierischer Kämmerer und Obrist, Kommandant auf Ehrenbreitstein und Koblenz, in Vollmacht für Johan Philip Wilhelm Freiherr von Hohenfeld auf 'Aitersheim und Almeeg', kurtrierischer Geheimer Rat und Oberamtmann zu Limburg, Villmar und Camberg, als den Senior, bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Erzbischofs Frantz Georg zu Trier d. d. Ehrenbreitstein den 23. Sept. 1751 über Belehnung mit der Burg zu Camberg mit Zubehör und 2 Feldstücken dahinter gelegen und 1 Wiese in der 'Wolffen Wiese', wie es 1664 April 16 dem kurtrierischen Geheimen Rat und Kammerpräsidenten + Achatius Freiherrn von Hohenfeld zu Mannlehen verliehen worden. Siegler: Aussteller.
Erzbischof Karl Kaspar von Trier verpachtet dem Freiherrn Achaz von Hohenfeld den Trierischen Anteil an Kloster und Kellerei Trhon auf 24 Jahre.
Lehnbrief für Ernst Ernst.
Lehnbrief des Freiherrn Franz Christoph von Hörde für das Stift Wiedenbrück über den Zehnten im dortigen Kirchspiel.
Lehnbrief des Freiherrn Franz Christoph von Hörde für das Stift Wiedenbrück über den Zehnten im dortigen Kirchspiel.
Lehnbrief über das Gut Sieverding.
Lehnbrief Landgraf Ludwigs von Hessen.
Entsprechender Lehnbrief für Ferdinand Saalmann.
Lehnbrief [des Erzbischofs zu Trier] für Achatius Freiherrn von Hohenfeld über die Burg und Länderei in Camberg.
Anton Otto Christian Philgus, Revers als Bevollmächtigter des Ferdinand Joseph Willibald Freiherrn von Hohenfeld zu vorstehendem, inseriertem Lehnbrief. Siegler: Aussteller.
Johann Jakob Thollaeus, kurtrierischer Amtssekretär zu Camberg, als Bevollmächtigter des Freiherrn Wilhelm Lothar von Hohenfeld reversiert über die Belehnung durch Fürst Heinrich von Nassau-Dillenburg mit den Lehen des + Achaz von Hohenfeld.
Lehnbrief dazu.
Wilhelm Ludwig Freiherr von Hohenfeld, kurtrierischer Kämmerer und Obrist, Kommandant auf Ehrenbreitstein und Koblenz, in Vollmacht für Johan Philip Wilhelm Freiherr von Hohenfeld auf 'Aitersheim und Almeeg', kurtrierischer Geheimer Rat und Oberamtmann zu Limburg, Villmar und Camberg, als den Senior, bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Erzbischofs Frantz Georg zu Trier d. d. Ehrenbreitstein den 23. Sept. 1751 über Belehnung mit der Burg zu Camberg mit Zubehör und 2 Feldstücken dahinter gelegen und 1 Wiese in der 'Wolffen Wiese', wie es 1664 April 16 dem kurtrierischen Geheimen Rat und Kammerpräsidenten + Achatius Freiherrn von Hohenfeld zu Mannlehen verliehen worden. Siegler: Aussteller.
Erzbischof Karl Kaspar von Trier verpachtet dem Freiherrn Achaz von Hohenfeld den Trierischen Anteil an Kloster und Kellerei Trhon auf 24 Jahre.
Lehnbrief für Ernst Ernst.
Lehnbrief des Freiherrn Franz Christoph von Hörde für das Stift Wiedenbrück über den Zehnten im dortigen Kirchspiel.
Lehnbrief des Freiherrn Franz Christoph von Hörde für das Stift Wiedenbrück über den Zehnten im dortigen Kirchspiel.
Lehnbrief über das Gut Sieverding.
Lehnbrief Landgraf Ludwigs von Hessen.