Urkunden
Chunrat der Wisenter von Gmuzz ((1)) quittiert Bischof Nikolaus von Regensburg den Empfang eines Anteils in Höhe von 27 Pfund Regensburger Pfennigen von einer Gesamtschuld in Höhe von 50 Pfund Regensburger Pfennigen. S 1: Seyfrid der Chastnaer, Domherr zu Regensburg. S 2: Sighart von Eglolfsheim. A: Wiesent, Familie von: Konrad
Enthält: Fußnoten:
1) Gmuss (unbestimmt, evtl Gmünd, Gde. Pfatter, Lkr. Regensburg)
siegler: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Domkapitel: Domherren \ Kastner, Siegfried, Archidiakon
Eglofsheim, Familie von: Sieghard (leicht besch.)
- Reference number
-
Hochstift Regensburg Urkunden, BayHStA, Hochstift Regensburg Urkunden 271
- Former reference number
-
Regensburg bischöflicher Archiv Fasz 19
Registratursignatur/AZ: 20 (korrigiert aus 27) Schublad. No. 6 (auf alter blauer Urkundentasche)
Zusatzklassifikation: Quittung
- Material
-
Perg.
- Language of the material
-
ger
- Notes
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Altrep. (vor 1800): HSR 08-073
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit zwei anhängenden Sg., Sg. 2 leicht besch.
Überlieferung: Or.
Sprache: dt.
Ausstellungsort: Regensburg
Literatur: RB 6, 96
Vermerke: RV: quittung Conraden Wisenter in gre E 20
Originaldatierung: Der brief ist geben ze Regenspu(o)rch des naehsten montags vor sand Vrbans tag ...
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1323
Monat: 5
Tag: 23
Äußere Beschreibung: B: 20,00; H: 8,00; Höhe mit Siegeln: 13,00
Siegler: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Domkapitel: Domherren \ Kastner, Siegfried, Archidiakon Eglofsheim, Familie von: Sieghard (leicht besch.)
- Context
-
Hochstift Regensburg Urkunden >> 1251-1400
- Holding
-
Hochstift Regensburg Urkunden
- Indexbegriff subject
-
Quittung
- Indexentry person
-
Wiesent, Familie von: Konrad
Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Nikolaus (v. Ybbs)
Regensburg (krfr.St. Regensburg), Domkapitel: Domherren \ Kastner, Siegfried, Archidiakon
Eglofsheim, Familie von: Sieghard
- Indexentry place
-
Regensburg (krfr.St. Regensburg), Reichsstadt: Ausstellungsort
Gmuss (unbestimmt, evtl Gmünd, Gde. Pfatter, Lkr. Regensburg)
Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Nikolaus (v. Ybbs)
Regensburg (krfr.St. Regensburg), Domkapitel: Domherren \ Kastner, Siegfried, Archidiakon
- Date of creation
-
1323 Mai 23
- Other object pages
- Provenance
-
Hochstift Regensburg Urkunden
- Last update
-
03.04.2025, 1:43 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Bayerisches Hauptstaatsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkundeneditionen
Time of origin
- 1323 Mai 23
Other Objects (12)
![Sieghart von Egolfsheim quittiert Bischof Heinrich [IV.] von Regensburg die Rückzahlung von Schulden in Höhe von 100 Pfund Regensburger Pfennigen. S: Sieghart von Eglofsheim](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/6b27dd55-0e8c-42a0-8b3c-d28c7875cdd3/full/!306,450/0/default.jpg)
Sieghart von Egolfsheim quittiert Bischof Heinrich [IV.] von Regensburg die Rückzahlung von Schulden in Höhe von 100 Pfund Regensburger Pfennigen. S: Sieghart von Eglofsheim
Heinrich von Ernvels quittiert Bischof Nikolaus von Regensburg den Empfang eines Anteils in Höhe von 40 Pfund Regensburger Pfennige aus der Gesamtsumme von 70 Pfund Regensburger Pfennige für die von ihm (dem A) für das Hochstift Regensburg geleisteten Dienste. S: A. A: Ehrenfels, Familie von: Heinrich
Wolfhart d. Rätelspekch bekundet seine Schuld von drei Pfund Regensburger Pfennigen mit Jahreszins von drei Schilling Regensburger Pfennigen gegenüber Heinrich dem Hofreiter;. S: Trüb, Hermann v.
Kaiser Ludwig IV. der Bayer weist Rudiger dem Göttlinger jeden Quatember drei Pfund 6 Schilling Regensburger Pfennig zu, bis dieser die von Kaiser Ludwig geschuldeten 15 Pfund Regensburger Pfennig und die vom verstorbenen Herzog Heinrich (?) von Niederbayern geschuldeten 150 Pfund Regensburger Pfennig zurück erhalten hat.. Aussteller: Kaiser Ludwig IV. der Bayer.. Siegler: Aussteller .
Bischof Johann von Regensburg quittiert dem Abt Friedrich von St. Emmeram den Erhalt von 10 Pfund Regensburger Pfennigen. S=A
Dietrich Schenk von Anzenkirchen quittiert Abt Heinrich und dem Konvent von Fürstenzell über 16 Pfund Regensburger Pfennige. S: A
Bischof Nikolaus von Regensburg verschreibt sich mit Konsens des Chvnrat [von Haimberg], Dompropst, Chvnrat, Domdekan u. des gesamten Domkapitel Regensburg sowie seines (des A) Viztums Wernt dem Schench gegenüber Friderich von Awe, Propst zu Obermünster in Regensburg über bereits von seinem (des A) Amtsvorgänger Bischof Konrad V. von Regensburg hinterlassene Schulden in einer Gesamtsumme von 1405 Pfund 6 Schilling 12 Regensburger Pfennigen, im einzelnen 124 Pfund Regensburger Pfennige u. weitere 100 Pfund Regensburger Pfennige für Münze u. Schlagsatz, 200 Pfund Regensburger Pfennige aus der Abrechnung mit Friedrich von Au, die Übernahme von Schulden in Höhe von 400 Pfund Regensburger Pfennige bei Heinrich von Burch, 200 Pfund Regensburger Pfennige bei Levpold dem Gvmprecht u. 254 Pfund Regensburger Pfennige bei Ortlieb [Gumprecht], Paltram dem Gvmbrecht u. Heinrich dem Tv(e)ndorffar, sowie 127 Pfund 6 Schilling 12 Regensburger Pfennigen als Ausgleich für die den letztgenannten fünf Schuldnern entstandenen Schäden, u. verpfändet Friedrich von Au als Ausgleich seine (des A) sämtlichen Einkünfte aus Osterriche ((1)) (bei entsprechender Eidesleistung durch den jeweiligen Pfleger von Pechlarn ((2)), den Schlagsatz der Münze in Regensburg u. 200 Pfund Regensburger Pfennige aus Kollekten bei Geistlichen u. Laien in Regensburg. S 1: A. S 2: Domkapitel Regensburg. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Nikolaus (v. Ybbs). Regensburg (krfr.St. Regensburg), Domkapitel
Kaiser Ludwig verschreibt dem G. Hainrich von Nortenberg 500 Pfund Regensburger Pfennig auf den Gülten in der Wachaw zusätzlich zu den schon beim Ankauf der Feste Prugkperch mit Urk. verschriebenen 300 Pfund Regensburger Pfennig. - S: A.
Oswald von Aw zw Brennberch ((1)) verschreibt sich gegenüber Hanns von Parsperg über Schulden in Höhe von 10 Pfund Regensburger Pfennigen. S: A. A: Auer von Brennberg, Familie: Oswald zu Auburg
Resolvirung der Regensburger Pfenning und Pfund
Bischof Ruprecht II. von Regensburg quittiert Abt Erasmus von Kloster St. Emmeram eine Zahlung von zehn Pfund Regensburger Pfennigen. S=A
Fundmünze, Pfennig (Regensburger Schlag), 1572
Sieghart von Egolfsheim quittiert Bischof Heinrich [IV.] von Regensburg die Rückzahlung von Schulden in Höhe von 100 Pfund Regensburger Pfennigen. S: Sieghart von Eglofsheim
Heinrich von Ernvels quittiert Bischof Nikolaus von Regensburg den Empfang eines Anteils in Höhe von 40 Pfund Regensburger Pfennige aus der Gesamtsumme von 70 Pfund Regensburger Pfennige für die von ihm (dem A) für das Hochstift Regensburg geleisteten Dienste. S: A. A: Ehrenfels, Familie von: Heinrich
Wolfhart d. Rätelspekch bekundet seine Schuld von drei Pfund Regensburger Pfennigen mit Jahreszins von drei Schilling Regensburger Pfennigen gegenüber Heinrich dem Hofreiter;. S: Trüb, Hermann v.
Kaiser Ludwig IV. der Bayer weist Rudiger dem Göttlinger jeden Quatember drei Pfund 6 Schilling Regensburger Pfennig zu, bis dieser die von Kaiser Ludwig geschuldeten 15 Pfund Regensburger Pfennig und die vom verstorbenen Herzog Heinrich (?) von Niederbayern geschuldeten 150 Pfund Regensburger Pfennig zurück erhalten hat.. Aussteller: Kaiser Ludwig IV. der Bayer.. Siegler: Aussteller .
Bischof Johann von Regensburg quittiert dem Abt Friedrich von St. Emmeram den Erhalt von 10 Pfund Regensburger Pfennigen. S=A
Dietrich Schenk von Anzenkirchen quittiert Abt Heinrich und dem Konvent von Fürstenzell über 16 Pfund Regensburger Pfennige. S: A
Bischof Nikolaus von Regensburg verschreibt sich mit Konsens des Chvnrat [von Haimberg], Dompropst, Chvnrat, Domdekan u. des gesamten Domkapitel Regensburg sowie seines (des A) Viztums Wernt dem Schench gegenüber Friderich von Awe, Propst zu Obermünster in Regensburg über bereits von seinem (des A) Amtsvorgänger Bischof Konrad V. von Regensburg hinterlassene Schulden in einer Gesamtsumme von 1405 Pfund 6 Schilling 12 Regensburger Pfennigen, im einzelnen 124 Pfund Regensburger Pfennige u. weitere 100 Pfund Regensburger Pfennige für Münze u. Schlagsatz, 200 Pfund Regensburger Pfennige aus der Abrechnung mit Friedrich von Au, die Übernahme von Schulden in Höhe von 400 Pfund Regensburger Pfennige bei Heinrich von Burch, 200 Pfund Regensburger Pfennige bei Levpold dem Gvmprecht u. 254 Pfund Regensburger Pfennige bei Ortlieb [Gumprecht], Paltram dem Gvmbrecht u. Heinrich dem Tv(e)ndorffar, sowie 127 Pfund 6 Schilling 12 Regensburger Pfennigen als Ausgleich für die den letztgenannten fünf Schuldnern entstandenen Schäden, u. verpfändet Friedrich von Au als Ausgleich seine (des A) sämtlichen Einkünfte aus Osterriche ((1)) (bei entsprechender Eidesleistung durch den jeweiligen Pfleger von Pechlarn ((2)), den Schlagsatz der Münze in Regensburg u. 200 Pfund Regensburger Pfennige aus Kollekten bei Geistlichen u. Laien in Regensburg. S 1: A. S 2: Domkapitel Regensburg. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Nikolaus (v. Ybbs). Regensburg (krfr.St. Regensburg), Domkapitel
Kaiser Ludwig verschreibt dem G. Hainrich von Nortenberg 500 Pfund Regensburger Pfennig auf den Gülten in der Wachaw zusätzlich zu den schon beim Ankauf der Feste Prugkperch mit Urk. verschriebenen 300 Pfund Regensburger Pfennig. - S: A.
Oswald von Aw zw Brennberch ((1)) verschreibt sich gegenüber Hanns von Parsperg über Schulden in Höhe von 10 Pfund Regensburger Pfennigen. S: A. A: Auer von Brennberg, Familie: Oswald zu Auburg
Resolvirung der Regensburger Pfenning und Pfund
Bischof Ruprecht II. von Regensburg quittiert Abt Erasmus von Kloster St. Emmeram eine Zahlung von zehn Pfund Regensburger Pfennigen. S=A
Fundmünze, Pfennig (Regensburger Schlag), 1572
Sieghart von Egolfsheim quittiert Bischof Heinrich [IV.] von Regensburg die Rückzahlung von Schulden in Höhe von 100 Pfund Regensburger Pfennigen. S: Sieghart von Eglofsheim
Heinrich von Ernvels quittiert Bischof Nikolaus von Regensburg den Empfang eines Anteils in Höhe von 40 Pfund Regensburger Pfennige aus der Gesamtsumme von 70 Pfund Regensburger Pfennige für die von ihm (dem A) für das Hochstift Regensburg geleisteten Dienste. S: A. A: Ehrenfels, Familie von: Heinrich
Wolfhart d. Rätelspekch bekundet seine Schuld von drei Pfund Regensburger Pfennigen mit Jahreszins von drei Schilling Regensburger Pfennigen gegenüber Heinrich dem Hofreiter;. S: Trüb, Hermann v.
Kaiser Ludwig IV. der Bayer weist Rudiger dem Göttlinger jeden Quatember drei Pfund 6 Schilling Regensburger Pfennig zu, bis dieser die von Kaiser Ludwig geschuldeten 15 Pfund Regensburger Pfennig und die vom verstorbenen Herzog Heinrich (?) von Niederbayern geschuldeten 150 Pfund Regensburger Pfennig zurück erhalten hat.. Aussteller: Kaiser Ludwig IV. der Bayer.. Siegler: Aussteller .
Bischof Johann von Regensburg quittiert dem Abt Friedrich von St. Emmeram den Erhalt von 10 Pfund Regensburger Pfennigen. S=A
Dietrich Schenk von Anzenkirchen quittiert Abt Heinrich und dem Konvent von Fürstenzell über 16 Pfund Regensburger Pfennige. S: A
Bischof Nikolaus von Regensburg verschreibt sich mit Konsens des Chvnrat [von Haimberg], Dompropst, Chvnrat, Domdekan u. des gesamten Domkapitel Regensburg sowie seines (des A) Viztums Wernt dem Schench gegenüber Friderich von Awe, Propst zu Obermünster in Regensburg über bereits von seinem (des A) Amtsvorgänger Bischof Konrad V. von Regensburg hinterlassene Schulden in einer Gesamtsumme von 1405 Pfund 6 Schilling 12 Regensburger Pfennigen, im einzelnen 124 Pfund Regensburger Pfennige u. weitere 100 Pfund Regensburger Pfennige für Münze u. Schlagsatz, 200 Pfund Regensburger Pfennige aus der Abrechnung mit Friedrich von Au, die Übernahme von Schulden in Höhe von 400 Pfund Regensburger Pfennige bei Heinrich von Burch, 200 Pfund Regensburger Pfennige bei Levpold dem Gvmprecht u. 254 Pfund Regensburger Pfennige bei Ortlieb [Gumprecht], Paltram dem Gvmbrecht u. Heinrich dem Tv(e)ndorffar, sowie 127 Pfund 6 Schilling 12 Regensburger Pfennigen als Ausgleich für die den letztgenannten fünf Schuldnern entstandenen Schäden, u. verpfändet Friedrich von Au als Ausgleich seine (des A) sämtlichen Einkünfte aus Osterriche ((1)) (bei entsprechender Eidesleistung durch den jeweiligen Pfleger von Pechlarn ((2)), den Schlagsatz der Münze in Regensburg u. 200 Pfund Regensburger Pfennige aus Kollekten bei Geistlichen u. Laien in Regensburg. S 1: A. S 2: Domkapitel Regensburg. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Nikolaus (v. Ybbs). Regensburg (krfr.St. Regensburg), Domkapitel
Kaiser Ludwig verschreibt dem G. Hainrich von Nortenberg 500 Pfund Regensburger Pfennig auf den Gülten in der Wachaw zusätzlich zu den schon beim Ankauf der Feste Prugkperch mit Urk. verschriebenen 300 Pfund Regensburger Pfennig. - S: A.
Oswald von Aw zw Brennberch ((1)) verschreibt sich gegenüber Hanns von Parsperg über Schulden in Höhe von 10 Pfund Regensburger Pfennigen. S: A. A: Auer von Brennberg, Familie: Oswald zu Auburg
Resolvirung der Regensburger Pfenning und Pfund
Bischof Ruprecht II. von Regensburg quittiert Abt Erasmus von Kloster St. Emmeram eine Zahlung von zehn Pfund Regensburger Pfennigen. S=A