Münze

Zwei-Dritteltaler des Erzbischofs von Magdeburg August von Sachsen-Weißenfels, 1672

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite Herzog August von Sachsen-Weißenfels und auf der Rückseite ein gekröntes Wappenschild. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Sammlung
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; Münzkabinett
Inventarnummer
MK 8884
Maße
Durchmesser: 39 mm, Gewicht: 19,09 g, Stempelstellung: 6h
Material/Technik
Silber
Inschrift/Beschriftung
Vorderseite: AUGUSTUS . D . G . P . A . A - M . D . S . I . C . E . M . Rückseite: MONETA . NOVA . / 2/3 / ARGENTEA . X .; Inschrift: 16 / 72 / HH [in Ligatur] / F

Verwandtes Objekt und Literatur
Friedrich Freiherr von Schrötter, 1909: Beschreibung der neuzeitlichen Münzen des Erzstifts und der Stadt Magdeburg 1400-1682, Magdeburg

Bezug (wer)

Ereignis
Herstellung
(wo)
Magdeburg
(wann)
1672
Ereignis
Auftrag
(wer)
(wo)
Erzbistum Magdeburg
Ereignis
Fund
(wo)
Öschelbronn (Gäufelden)

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:23 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Münze

Beteiligte

Entstanden

  • 1672

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