Urkunde

Die Ritter Heinrich v. Erligheim und sein Bruder Berthold erhalten das Dorf Eschollbrücken mit dem zugehörigen Gericht von Graf Wilhelm v. Katzene...

Archivaliensignatur
30 a
Formalbeschreibung
Katzenelnbogener Kopiar fol. 76 v, Kopie (14. Jh.)
Sonstige Erschließungsangaben
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Gebin 1312 des nehsten dinstages vor Sant Matheus dage

Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Die Ritter Heinrich v. Erligheim und sein Bruder Berthold erhalten das Dorf Eschollbrücken mit dem zugehörigen Gericht von Graf Wilhelm v. Katzenelnbogen zu Lehen, doch soll ihre Schwester Elisabeth, Witwe des verstorbenen Herrn Stephan (Stebins), Dorf und Gericht lebenslänglich ruhig besitzen. Nach ihrem Tode kann Graf Wilhelm Dorf und Gericht mit 330 Pfund Heller einlösen, sie sollen es dann widerspruchslos zurückgeben und das Geld in anderen Gütern anlegen, mit denen sie der Graf belehnen wird und wofür sie und ihre Erben ständig Mannen des Grafen sind.

Vermerke (Urkunde): Weitere Überlieferung: Staatsarchiv Koblenz, Katzenelnbogener Kopiar 99 - Kopie (um 1430)

Vermerke (Urkunde): Druckangaben: Demandt, Nr. 532

Kontext
Urkunden der Grafschaft Katzenelnbogen (Obergrafschaft) >> 1 Findbuch Demandt
Bestand
B 3 Urkunden der Grafschaft Katzenelnbogen (Obergrafschaft)

Laufzeit
1312 September 19

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Letzte Aktualisierung
01.07.2025, 13:40 MESZ

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Objekttyp

  • Urkunde

Entstanden

  • 1312 September 19

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