Sachakte
Verhandlungen, weil J.L. Peterburges im Delbrück´schen seinem ältesten Sohn statt dem jüngsten als Anerben übertragen will
Enthaeltvermerke: enth.: Vorakten von 1766 ab
- Alt-/Vorsignatur
-
VIII 177
- Kontext
-
Fürstbistum Paderborn, Hofkammer >> 8. Eigenhörige und Meier >> 8.3. Anerbenrecht (nach den Namen der Stätten resp. deren Inhaber geordnet)
- Bestand
-
B 403 Fürstbistum Paderborn, Hofkammer
- Laufzeit
-
(1766),1795
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 16:26 MEZ
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Objekttyp
- Sachakte
Entstanden
- (1766),1795
Ähnliche Objekte (12)
J.H.Markus bei Delbrück bittet vergeblich, seine Stätte statt dem jüngsten Sohn als Anerben einem älteren Sohn übertragen zu dürfen
Der Antrag des J.J.Schnietzmeyer im Lande Delbrück, ihm statt seinem jüngsten Bruder, dem Anerben, die väterliche Stätte zu übertragen, wird von der Hofkammer abgelehnt
J.H.Korkmeyer u. seine Frau übertragen ihre Stätte im Lande Delbrück ihrem Schwiegersohn J.M.Müller, da ihr jüngster Sohn, der Anerbe, zu jung
Differenzen des Anerben der Schier Stätte im Lande Delbrück mit seinem älteren Bruder
Verhandlungen wegen Übertragung der eigenhörigen Bösen Stätte im Amt Delbrück an die Anerben
Der Anerbe der Lübbers Stätte im Lande Delbrück verzichtet darauf zu Gunsten seiner Schwester
JL
Streitigkeiten zwischen den Eigenhörigen J.H.Osterfeld aus dem Lande Delbrück u. J.L. Hagemann wegen Brautschatzgelder
Verhandlungen wegen Übertragung der Schnider-Johans Stätte im Amt Delbrück seitens der Inhaber auf ihren ältesten statt jüngsten Sohn, der als Anerbe Anspruch darauf hat
Der Kolon Mertensmeyer im Delbrück´schen erhält die Erlaubnis, seine Stätte seinem älteren Sohn zu übertragen, da der jüngere, der Anerbe, noch zu jung
J.L. Wolff. vormals: J.L. Wolff & Neuhaus
Erbhöfe; Anerben
J.H.Markus bei Delbrück bittet vergeblich, seine Stätte statt dem jüngsten Sohn als Anerben einem älteren Sohn übertragen zu dürfen
Der Antrag des J.J.Schnietzmeyer im Lande Delbrück, ihm statt seinem jüngsten Bruder, dem Anerben, die väterliche Stätte zu übertragen, wird von der Hofkammer abgelehnt
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