Archivale
Bürgermeister und Rat von Görlitz senden Bürgermeister und Rat von Bautzen Abschriften der Schreiben Doktor Riebischs die Angelegenheit der Städte betreffend.
- Reference number
-
61000 - 1762
- Extent
-
Umfang in Blatt: 1
- Dimensions
-
Format: 33,5 x 22,0
- Further information
-
Orginaldatierung: freitagis ad vincula petri, den ersten Augusti
Vermerke auf Urkunde: ja, Dorsalvermerk: Briefadressat
Ausstellungsort: ohne
Beglaubigungsmittel: mit Papier abgedecktes Verschlusssiegel
Bearbeiter Regest: Dr. Matthias Donath
- Context
-
Urkunden
- Holding
-
61000 Urkunden
- Date of creation
-
01.08.1533
- Other object pages
- Provenance
-
Stadt Bautzen
- Last update
-
17.06.2025, 7:46 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 01.08.1533
Other Objects (12)
Bürgermeister und Rat von Görlitz senden Bürgermeister und Rat von Bautzen eine Abschrift des Schreibens von Doktor Heinrich Riebisch an sie.
Bürgermeister und Rat von Görlitz schicken an Bürgermeister und Rat von Bautzen eine Abschrift des Briefes von Doktor Riebisch an ihren alten Bürgermeister Franz Schneider.
Bürgermeister und Rat von Görlitz schicken Bürgermeister und Rat von Bautzen Abschriften der Briefe, die sie von Doktor Riebisch aus Wien bekommen haben.
Bürgermeister und Rat von Görlitz senden Bürgermeister und Rat von Bautzen eine Abschrift des Briefes an Doktor Heinrich Riebisch, den sie nach dem Städtetag in Löbau gesandt hätten, und die tags zuvor erhaltene Antwort von Riebisch.
Bürgermeister und Rat von Görlitz schicken Bürgermeister und Rat von Bautzen Abschriften ihrer Briefe von Heinrich Riebisch und von Bürgermeister und Rat von Löwenberg.
Bürgermeister und Rat von Görlitz senden an Bürgermeister und Rat von Bautzen die von ihnen unterzeichnete neue Schuldverschreibung für Caspar von Minkwitz und bitten um einen Beratungstermin mit Zittau.
Bürgermeister und Rat von Görlitz senden an Bürgermeister und Rat von Bautzen eine Abschrift des Schreibens des Landvogts an ihren Magister Johannes Hass und fragen, wie man verfahren solle.
Brüheim, Doktor und Bürgermeister
Bürgermeister und Rat von Bautzen schreiben an Bürgermeister und Rat von Zittau, dass die Zittauer scih in Görlitz einfinden, um die Reise nach Breslau zu Doktor Heinrich Riebisch anzutreten.
Bürgermeister und Rat von Görlitz senden Bürgermeister und Rat von Bautzen die Kopie über die Unterredung ihrer Gesandten mit Doktor Heinrich Riebisch. Darin ein Zettel, dass sie, die Bautzener, ihre Bedenken und Meinung durch ihre Boten den Zittauern mitteilen sollen.
Bürgermeister und Rat von Görlitz informieren Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie die Briefe bei sich behalten hätten.
Nordtheim, Stadt, Bürgermeister und Rat ./. Blankenburg, Bürgermeister und Rat
Bürgermeister und Rat von Görlitz senden Bürgermeister und Rat von Bautzen eine Abschrift des Schreibens von Doktor Heinrich Riebisch an sie.
Bürgermeister und Rat von Görlitz schicken an Bürgermeister und Rat von Bautzen eine Abschrift des Briefes von Doktor Riebisch an ihren alten Bürgermeister Franz Schneider.
Bürgermeister und Rat von Görlitz schicken Bürgermeister und Rat von Bautzen Abschriften der Briefe, die sie von Doktor Riebisch aus Wien bekommen haben.
Bürgermeister und Rat von Görlitz senden Bürgermeister und Rat von Bautzen eine Abschrift des Briefes an Doktor Heinrich Riebisch, den sie nach dem Städtetag in Löbau gesandt hätten, und die tags zuvor erhaltene Antwort von Riebisch.
Bürgermeister und Rat von Görlitz schicken Bürgermeister und Rat von Bautzen Abschriften ihrer Briefe von Heinrich Riebisch und von Bürgermeister und Rat von Löwenberg.
Bürgermeister und Rat von Görlitz senden an Bürgermeister und Rat von Bautzen die von ihnen unterzeichnete neue Schuldverschreibung für Caspar von Minkwitz und bitten um einen Beratungstermin mit Zittau.
Bürgermeister und Rat von Görlitz senden an Bürgermeister und Rat von Bautzen eine Abschrift des Schreibens des Landvogts an ihren Magister Johannes Hass und fragen, wie man verfahren solle.
Brüheim, Doktor und Bürgermeister
Bürgermeister und Rat von Bautzen schreiben an Bürgermeister und Rat von Zittau, dass die Zittauer scih in Görlitz einfinden, um die Reise nach Breslau zu Doktor Heinrich Riebisch anzutreten.
Bürgermeister und Rat von Görlitz senden Bürgermeister und Rat von Bautzen die Kopie über die Unterredung ihrer Gesandten mit Doktor Heinrich Riebisch. Darin ein Zettel, dass sie, die Bautzener, ihre Bedenken und Meinung durch ihre Boten den Zittauern mitteilen sollen.
Bürgermeister und Rat von Görlitz informieren Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie die Briefe bei sich behalten hätten.
Nordtheim, Stadt, Bürgermeister und Rat ./. Blankenburg, Bürgermeister und Rat
Bürgermeister und Rat von Görlitz senden Bürgermeister und Rat von Bautzen eine Abschrift des Schreibens von Doktor Heinrich Riebisch an sie.
Bürgermeister und Rat von Görlitz schicken an Bürgermeister und Rat von Bautzen eine Abschrift des Briefes von Doktor Riebisch an ihren alten Bürgermeister Franz Schneider.
Bürgermeister und Rat von Görlitz schicken Bürgermeister und Rat von Bautzen Abschriften der Briefe, die sie von Doktor Riebisch aus Wien bekommen haben.
Bürgermeister und Rat von Görlitz senden Bürgermeister und Rat von Bautzen eine Abschrift des Briefes an Doktor Heinrich Riebisch, den sie nach dem Städtetag in Löbau gesandt hätten, und die tags zuvor erhaltene Antwort von Riebisch.
Bürgermeister und Rat von Görlitz schicken Bürgermeister und Rat von Bautzen Abschriften ihrer Briefe von Heinrich Riebisch und von Bürgermeister und Rat von Löwenberg.
Bürgermeister und Rat von Görlitz senden an Bürgermeister und Rat von Bautzen die von ihnen unterzeichnete neue Schuldverschreibung für Caspar von Minkwitz und bitten um einen Beratungstermin mit Zittau.
Bürgermeister und Rat von Görlitz senden an Bürgermeister und Rat von Bautzen eine Abschrift des Schreibens des Landvogts an ihren Magister Johannes Hass und fragen, wie man verfahren solle.
Brüheim, Doktor und Bürgermeister
Bürgermeister und Rat von Bautzen schreiben an Bürgermeister und Rat von Zittau, dass die Zittauer scih in Görlitz einfinden, um die Reise nach Breslau zu Doktor Heinrich Riebisch anzutreten.
Bürgermeister und Rat von Görlitz senden Bürgermeister und Rat von Bautzen die Kopie über die Unterredung ihrer Gesandten mit Doktor Heinrich Riebisch. Darin ein Zettel, dass sie, die Bautzener, ihre Bedenken und Meinung durch ihre Boten den Zittauern mitteilen sollen.
Bürgermeister und Rat von Görlitz informieren Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie die Briefe bei sich behalten hätten.