Bestand
215. Infanterie-Division (Bestand)
        Geschichte des
                                          Bestandsbildners: Die organisationsgeschichtlichen Angaben
                                          und Unterstellungsübersichten sind aus dem Werk von Georg
                                          Tessin, "Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und
                                          Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939 - 1945", Bd. 8, Seite
                                          71-72, Frankfurt/Main und Osnabrück, 1966 ff.
                                          übernommen.
215.
                                          Infanterie-Division
(WK V, E 380
                                          Heilbronn)
26.8.1939 als Division
                                          3. Welle durch den Landwehr-Kdr. Heilbronn mit:
Inf. Rgt. 380 I.-III. durch Ausb. Leiter
                                          Heilbronn
Inf. Rgt. 390 I.-III.
                                          durch Ausb. Leiter Pforzheim
Inf.
                                          Rgt. 435 I.-III. durch Ausb. Leiter Ludwigsburg
Art. Rgt. 215 I.-IV.
Div. Einheiten 215 (Pi. Btl. später 204).
Das Pionier-Btl. 215 wurde am 5.11.1939
                                          Heerestruppe und am 1.2.1940 durch ein aus den Pi. Kpn.
                                          der drei Inf. Rgter. gebildetes Pi. Btl. 204 ersetzt. Bei
                                          den drei Rgtern. wurden am 15.2.1940 die 4., 8. und 12.
                                          Kp., in MG-Kpn. umgebildet; die Aufkl. Abt. 215 wurde
                                          aufgelöst, ihr Stab bildete den Stab II./Inf. Rgt. 380
                                          neu, da dieses Btl. am 10.2. zur Aufstellung des Inf.
                                          Rgts. 630 an die 554. (Oberrhein-) Division abgegeben
                                          worden war. Da die Division zunächst im Westen bleiben
                                          sollte, gab sie am 15.2.1940 die 3. und am 13.1.1941 auch
                                          die 2. Kp. der Pz. Jäger-Abt. ab, ebenso die schwere Abt.
                                          des Art. Rgts. 215, die am 13.12.1940 IV./Art. Rgt. 219
                                          (183. ID) wurde; die drei 13. (IG) Kpn. der Inf. Rgter.
                                          traten am 28.2.1941 zur 98. Inf. Div.
Als die Division im November 1941 doch nach dem Osten
                                          ging, erhielt sie dafür die drei 13. Kpn. der 208. Inf.
                                          Div. und die IV./Art. Rgt. 225 (die erst 10.7.1943 in
                                          IV./215 umbenannt wurde). Im Laute des Jahres 1942 wurden
                                          drei Bataillone aufgelöst (II./380, I./390 und II./435).
                                          Am 14.9.1943 wurde ein Div. Füsilier-Btl. und am 10.5.1944
                                          auch die Panzerjäger-Abt. 215 wieder gebildet. Zuletzt
                                          wurden am 13.6.1944 die III. Btle. der Rgter. in III./380,
                                          I./390 und II./435 umbenannt. Die Div. bestand damit
                                          aus
Gren. Rgt. 380 I., II.
Gren. Rgt. 390 I., II.
Gren. Rgt. 435 I., II.
Div.
                                          Füs. Btl. 215
Art. Rgt. 215
                                          I.-IV.
Am 7.7.1944 wurde das
                                          II./Gren. Rgt. 959 der 363. Inf. Div. eingegliedert; im
                                          November 1944 wurde die Division nach den schweren
                                          Verlusten in Livland ohne Zuhilfenahme einer Schatten-Div.
                                          aufgefrischt und erhielt völlig neue Fp.-Nummern; am
                                          22.2.1945 wurde sie zu Schiff von Kurland nach Westpreußen
                                          verlegt; in den Kämpfen in der Tucheler Heide und um
                                          Gotenhafen wurde sie vernichtet. Der Stab wurde über
                                          Swinemünde in den Raum Berlin abtransportiert und bildete
                                          am 4.4. den Stab der RAD-Division "Theodor Körner".
Unterstellung:
1939
Sept.: z. Vfg.; 7. Armee;
                                          "C"; Westen; Oberrhein
Okt.: XXV;
                                          7. Armee; "C"; Westen; Oberrhein
1940
Jan.: XXIV; 1. Armee;
                                          "C"; Westen; Saarpfalz
Mai/Juni:
                                          XXXVII; 1. Armee; "C"; Westen; Saarpfalz
Juli: XXXXV; 1. Armee; "C"; Westen; Vogesen
Aug.: XXV; 12. Armee; "C"; Westen;
                                          Vogesen
Sept./Okt.: XVIII; 1.
                                          Armee; "C"; Westen; Ostfrankreich
Nov.: LX; 1. Armee; "D"; Westen; Frankreich
Dez.: XXXXV; 1. Armee; "D"; Westen;
                                          Frankreich
1941
Jan./Nov.: XXXXV; 1. Armee; "D"; Westen;
                                          Frankreich
Dez.: z. Vfg.; 16.
                                          Armee; Nord; Osten; Tichwin
1942
Jan.: XXXIX; 16. Armee;
                                          Nord; Osten; Tichwin
Feb./Juli: I;
                                          18. Armee; Nord; Osten; Wolchow
Aug./Sept.: L; 18. Armee; Nord; Osten;
                                          Leningrad
Okt.: L; 11. Armee; Nord;
                                          Osten; Leningrad
Nov./Dez.: L; 18.
                                          Armee; Nord; Osten; Leningrad
1943
Jan./Aug.: L; 18. Armee;
                                          Nord; Osten; Leningrad
Sept./Okt.:
                                          XXVI; 18. Armee; Nord; Osten; Leningrad
Nov./Dez.: L; 18. Armee; Nord; Osten; Leningrad
1944
Jan./Feb.: L;
                                          18. Armee; Nord; Osten; Luga
März/Mai: XXVIII; 18. Armee; Nord; Osten; Pleskau,
                                          Ostrow
Juni: z. Vfg.; 18. Armee;
                                          Nord; Osten; Pleskau, Ostrow
Juli:
                                          II; 16. Armee; Nord; Osten; Dünaburg
Aug./Sept.: I; 16. Armee; Nord; Osten; Livland
Okt. (Kgr.): VI. SS; 16. Armee; Nord;
                                          Osten; Bauske
Nov.: L; Kleffel;
                                          Nord; Osten; Kurland
Dez.: XXXVIII;
                                          16. Armee; Nord; Osten; Kurland
1945
Jan.: XXXVIII; 16. Armee;
                                          Nord; Osten; Kurland
Feb.: z. Vfg.;
                                          16. Armee; Kurland; Osten; Kurland
März: XVIII; 2. Armee; Weichsel; Osten;
                                          Westpreußen
Anmerkung:
Die Unterstellungsverhältnisse sind (nach
                                          den "Schematischen Kriegsgliederungen") jeweils nur für
                                          einen Stichtag pro Monat angegeben; im Einzelnen:
1940
9. Juni, 21.
                                          Juli, 1. Aug., 13. Sept., 7. Okt., 7. Nov., 12. Dez.
1941
15. Jan., 10.
                                          Feb., 12. März, 5. Apr., 1. Mai, 5. Juni, 1. Juli, 7.
                                          Aug., 3. Sept., 2. Okt., 4. Nov., 4. Dez.
1942
2. Jan., 6.
                                          Feb., 10. März, 5. Apr., 11. Mai, 8. Juni, 4. Juli, 5.
                                          Aug., 2. Sept., 8. Okt., 5. Nov., 1. Dez.
1943
1. Jan., 3.
                                          Feb., 4. März, 9. Apr., 1. Mai, 1. Juni, 7. Juli, 5. Aug.,
                                          5. Sept., 4. Okt., 8. Nov., 3. Dez.
1944
15. Apr., 15. Mai, 15.
                                          Juni, 15. Juli, 31. Aug., 16. Sept., 13. Okt., 5. Nov.
                                          (26. Nov.), (31. Dez.)
1945
19. Feb., 1. März, 12. Apr., 7. Mai
Die "Schematischen Kriegsgliederungen"
                                          setzen erst mit dem 8. Juni 1940 ein; aus dem ersten
                                          Vierteljahr 1944 fehlen sie.
Bearbeitungshinweis:
                                          Die Bestände der Divisionskommandos waren bereits im Jahr
                                          1988 verzeichnet worden (Frau Ganser). Das hieraus im
                                          April 1988 fertiggestellte Findbuch wurde 2010
                                          retrodigitalisiert und 2012 sowie 2015
                                          überarbeitet.
Bestandsbeschreibung: Wie die Kriegstagebücher (KTB)
                                          aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren
                                          auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26.
                                          August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie
                                          eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach
                                          Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach
                                          Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur
                                          nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge
                                          eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden
                                          Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden.
                                          Diese Listen (so genannte "Potsdam-Listen") sind erhalten
                                          geblieben. Aus ihnen geht hervor, dass noch bis Anfang
                                          bzw. Mitte 1944 Kriegstagebücher von Divisionen beim
                                          Heeresarchiv eingegangen sind. Jedoch sind die
                                          Kriegstagebücher, die später als Mitte oder Ende 1943 in
                                          Potsdam eingingen, offenbar nicht mehr in die Zweigstelle
                                          Liegnitz ausgelagert und mit allen anderen Beständen, die
                                          sich noch in Potsdam befanden, beim Brand des
                                          Heeresarchivs im April 1945 vernichtet worden. Weitere
                                          Aktenverluste, die nur zum Teil durch Ersatzakten aus
                                          Doppelüberlieferungen aufgefüllt werden konnten, waren
                                          bereits beim Brand in der Kriegswissenschaftlichen
                                          Abteilung des Generalstabs des Heeres im Februar 1942
                                          entstanden. Die nach Liegnitz ausgelagerten
                                          Divisionsbestände gelangten mit einem Evakuierungszug
                                          Anfang 1945 nach Thüringen, wo sie im April 1945 von
                                          amerikanischen Truppen erbeutet und über Frankfurt/Main in
                                          die USA gebracht wurden. Dort wurden sie nochmals erfasst
                                          und - mit Ausnahme der Quartiermeister-Unterlagen -
                                          verfilmt. Ab 1962 erfolgte die Rückgabe an die
                                          Bundesrepublik Deutschland. Die Unterlagen kamen zunächst
                                          in die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen
                                          Forschungsamtes, von wo sie nach deren Auflösung Anfang
                                          1968 in die Abteilung Militärarchiv gelangten.
Akten aus der Vorkriegszeit sind bei den
                                          Infanterie-Divisionen nur in drei Ausnahmefällen in
                                          größerer Zahl überliefert: - 7., 10. und 17. Inf.Div.;
                                          diese drei Divisionen waren im Wehrkreis VII (München),
                                          bzw. im später (1937) eingerichteten, ebenfalls
                                          bayerischen Wehrkreis XIII (Nürnberg) beheimatet. Für
                                          beide Wehrkreise muss etwa Anfang 1941 eine
                                          Aktensammelaktion befohlen worden sein, ohne dass hierüber
                                          Näheres bekannt geworden wäre. Unbekannt ist auch, wo sich
                                          die Aktensammelstelle befand, in der amerikanische Truppen
                                          1945 mehrere tausend Akten von Stäben, Truppenteilen und
                                          Dienststellen mit bayerischen Standorten aus der Zeit 1919
                                          bis 1941 erbeuteten. Dieses Schriftgut wurde nach der
                                          Rückgabe aufgeteilt; Divisionsakten kamen in die
                                          Bestandsgruppe RH 26. Von diesen drei Ausnahmen also
                                          abgesehen, ist aus den Vorkriegsjahren praktisch nichts
                                          vorhanden; Gleiches gilt für das bei den einzelnen
                                          Abteilungen der Divisionsstäbe außerhalb der
                                          Kriegstagebuch-Unterlagen angefallene
                                          Routine-Schriftgut.
In den
                                          einzelnen Rückgaben waren enthalten:
- Sept. 1962: 1.-6. Division
-
                                          März 1963: 7.-18. Division
- Juli
                                          1963: 19.-23. Division
- März 1964:
                                          24.-34. und 73. bis 79. Division
-
                                          Juli 1964: 35.-72. und 81. Division
- März 1964: 82.-100. Division
- Sept. 1965: 101.-125. Division
- Mai 1966: 126.-212. und 215.-217. Division
- Juli 1966: 213. Sich. Division
- Dez. 1966: 218.-295. Division
- Mai 1967: 296.-383. Division, 999. le.
                                          Afrika-Division, Div. Brandenburg
-
                                          Okt. 1967: 384.-719. Division und Division 905
ferner: Div. Dormagen, Inf.Div.
                                          Großdeutschland, Sturm-Div. Rhodos,
Div.Gruppe Rossi, Div. von Broich/Div. von
                                          Manteuffel
In den "Guides to German
                                          Records Microfilmed at Alexandria/Virginia" sind
                                          Kriegstagebücher von Infanterie-Divisionen wie folgt
                                          erfasst:
- Guide Nr. 41: Divisionen
                                          1-5 (Nachträge in Guide Nr. 63)
-
                                          Guide Nr. 45: Divisionen 6-9 (Nachträge in Guide Nr.
                                          63)
- Guide Nr. 63: Nachträge
                                          Divisionen 1-9, Divisionen 10-21
-
                                          Guide Nr. 64: Divisionen 22-57
-
                                          Guide Nr. 65: Divisionen 58-96
-
                                          Guide Nr. 66: Divisionen 97-114
-
                                          Guide Nr. 67: Divisionen 116-137
-
                                          Guide Nr. 68: Divisionen 141-187
-
                                          Guide Nr. 69: Divisionen 189-218
-
                                          Guide Nr. 70: Divisionen 221-255
-
                                          Guide Nr. 71: Divisionen 256-291
-
                                          Guide Nr. 72: Divisionen 292-327
-
                                          Guide Nr. 73: Divisionen 328-369
-
                                          Guide Nr. 74: Divisionen 370-710
-
                                          Guide Nr. 64: Divisionen 22-57
-
                                          Guide Nr. 76: Divisionen 712-719, 999, Pz.Gren.Div.
                                          Brandenburg, Sturm-Div.
Rhodos,
                                          Div. von Broich/von Manteuffel, Div. Dormagen,
Div.Gruppe Rossi, Pz.Gren.Div.
                                          Großdeutschland, Pz.Gren.Div.
Feldherrnhalle
Das
                                          Aktenmaterial aus Potsdam bzw. Liegnitz, das etwa 95 bis
                                          98% der Bestände ausmacht, wird ergänzt durch
                                          Beuteschriftgut vom westlichen Kriegsschauplatz, das in
                                          den USA zumeist "Pseudo-Potsdam-Nummern" ab 70.000
                                          erhalten hat, sowie durch Einzelakten aus anderen in den
                                          USA zum Teil unter Sachbetreffen gebildeten
                                          Schriftgutgruppen (z.B. „EAP") und durch Abgaben aus
                                          Privathand, darunter auch Nachkriegs-Ausarbeitungen der
                                          Operational History (German) Section der Historical
                                          Division der US-Army/Studiengruppe Wehrmachtführung und
                                          Heer.
Die Gliederung des
                                          Aktenmaterials ist stets die gleiche:
- Stammtafeln (mit organisationsgeschichtlichen
                                          Angaben auch zu den Divisionseinheiten)
- Abteilung Ia (Führungsabteilung; auch
                                          Ausbildungsangelegenheiten)
-
                                          Abteilung Ic (Feindaufklärung, Spionage- und
                                          Sabotageabwehr, Truppenbetreuung)
-
                                          Abteilung IIa/IIb (Adjutantur: Personalwesen)
- Abteilung Ib (Quartiermeister) mit den
                                          Unterabteilungen
III
                                          (Gericht)
IVa (Intendant)
IVb (Div.Arzt)
IVc
                                          (Div.Veterinär)
IVd ev./kath. (Div.
                                          Geistliche)
- Kommandant des
                                          Div.Stabsquartiers (nur im ersten Kriegsjahr)
- Sonstige Unterlagen
Inhaltliche
                                          Charakterisierung: Ia: KTB von Aug. 1939 bis Apr. 1940
                                          (Anlagen bis Juni 1940) und von Mitte Aug. 1940 bis Mitte
                                          Sept. 1943.
Ib: KTB von Jan. 1940
                                          bis Ende Juni 1943.
Ic: TB von Jan.
                                          1940 bis Mitte Mai 1940 (Anlagen bis Juni 1940) und von
                                          Mitte Aug. 1940 bis Mitte Sept. 1943.
IIa: TB von Mitte Aug. 1940 bis Mai 1942 und von
                                          Mitte Juli 1942 bis Mitte Sept. 1943.
Erschließungszustand: Vollständig erschlossen
Zitierweise: BArch
                                          RH 26-215/...
    
- Bestandssignatur
- 
                Bundesarchiv, BArch RH 26-215
 
- Umfang
- 
                77 Aufbewahrungseinheiten; 2,1 laufende Meter
 
- Sprache der Unterlagen
- 
                deutsch
 
- Kontext
- 
                Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Norddeutscher Bund und Deutsches Reich (1867/1871-1945) >> Militär >> Reichswehr und Wehrmacht 1919 bis 1945/1946 >> Reichsheer und Heer >> Kommandobehörden, Verbände und Einheiten >> Divisionen >> Infanterie-Divisionen
 
- Verwandte Bestände und Literatur
- 
                Fremde Archive: Deutsche Dienststelle (WASt) Berlin: Erkennungsmarken-Verzeichnisse und namentliche Verlustmeldungen
 Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv: Bestände:
 RH 7 (OKH / Heerespersonalamt, darin Verleihungsvorschläge und Verleihungslisten)
 RH 10 (OKH/Generalinspekteur der Panzertruppen)
 RH 20-1 (Armeeoberkommando 1)
 PERS 15 (Verfahrensakten von Gerichten der Reichswehr und Wehrmacht)
 ZA 1 (Operational History (German) Section der Historical Division der US-Army / Studiengruppe Wehrmachtführung und Heer)
 MSG 2 (Militärgeschichtliche Sammlung)
 Akten:
 RH 10/195: Zustandsberichte von 1945
 RH 20-1/78: Gefechtsberichte von Juni 1940
 RH 20-1/79K: Gefechtsberichte von Juni 1940
 RH 20-1/80: Gefechtsberichte von Juni 1940
 ZA1/ 1477: Grasser, Anton: Die Rückzugskämpfe des XXVI. Armeekorps im Rahmen der 18. Armee bis Pleskau, Febr. 1944
 MSG 2/4038: Einsatz der 215. Infanterie-Division am Oberrhein 1944/45
 MSG 2/18750-18762: Persönliches Kriegstagebuch von Fritz Hockenjos aus den Einsätzen mit der 215. Infanterie-Division (handschriftlich)
 Literatur: Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Va. Washington 1958 ff., Bd. 69
 Tessin, Georg: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. 20 Bde. Osnabrück 1967 ff.
 Held, Walter: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg. Eine Bibliographie der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. 5 Bde. Osnabrück 1978 ff.
 Schelm, Walter und Hans Mehrle: Von den Kämpfen der 215. württembergisch-badischen Infanterie-Division. Ein Erinnerungsbuch . Stuttgart 1955
 Zeller, Konrad und Hans Mehrle, Theodor Glauner: Weg und Schicksal der 215. württembergisch-badischen Infanterie-Division 1936-1945. Eine Dokumentation in Bildern. Friedberg o. J. (1980)
 
- Bestandslaufzeit
- 
                1939-1943
 
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
- 
                
                    
                        215. Infanterie-Division (215. ID), 1939-1943
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- 
                
                    
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                        16.01.2024, 08:43 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1939-1943
