- Archivaliensignatur
-
Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden (G 61/I) U 10
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Kontext
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Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden >> Aktenplan Künßberg-Wernstein >> 1. Künßberg-Urkunden
- Bestand
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Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden (G 61/I) Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden
- Indexbegriff Sache
-
Gerichtsbrief
- Laufzeit
-
1380 XII 30
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
-
Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden (G 61/I)
- Letzte Aktualisierung
-
15.04.2025, 15:36 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1380 XII 30
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A1: Kaiser Konrad II. A2: König Heinrich III. Nicht ausgefertigtes Duplikat (ohne Siegel und Vollziehungsstrich).
Duplikat von Nr. 10 (Bestellnummer 2046)
(nun: Katherinenkloster, Akten, Nr. 10)
Bestätigung von Dompropst Heinrich und dem Domkapitel von Würzburg, von der Zisterzienserabtei Heilsbronn für die Kirche in Markt Erlbach 240 hallische Pfund für die jährliche Abgabe von 20 hallischen Pfund erhalten zu haben (Duplikat). A: Dompropst Heinrich und das Domkapitel von Würzburg. S: A (sehr schönes Siegel, geringer Abbruch am rechten Rand). Duplikat
Duplikat von Bd. 10
entfällt - Verweis: jetzt: Kl. Mariastein Urk. Nr. 10
Duplikat von Nr.
Duplikat der Urkunde, laut welcher Christiane Therese, verwitwete Haake die Berechtigung zum Betrieb ihrer Schiffsmühle, Folium 7 für Grödel, an den königlich sächsischen Staatsfiskus verkauft.
Philipp Johann, Kastner und Angerlehenpropst des Administrators Ernst von Freising, verleiht an Wolfgang Hieber, Wirt zu Indersdorf, 4 Tagwerk Änger, bischöfl. Lehen, gelegen zu Freising, vor dem Münchner Tor neben Georg Pullingers Ängern (Duplikat von Urkunde Nr. 1602) ; S: Philipp Johann
Punktation zwischen Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen (König August II. von Polen) und Herzog Moritz Wilhelm von Sachsen-Zeitz, wonach die Administration des Stifts Naumburg von Letzterem abgetreten wird, wogegen ihm zu seinem Unterhalt auf Lebenszeit jährlich 35.000 meißnische Gulden verschrieben werden (Duplikat von Nr. 14469).
aus: Grosselfingen: Fronbrief des Grafen Jos Niklas (Niklaus) II. zu Hohenzollern für das Dorf Grosselfingen Originalurkunde nebst Duplikat, beide gesiegelt von dem Grafen Jos Niklas (Niklaus) II. [von Hohenzollern] und der Stadt Hechingen
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