Urkunde
Der Domherr Gert von Plettenberg verkauft dem Martinistift eine Rente aus dem Berlerkempe vor Wolbeck.
- Archivaliensignatur
-
B 226u, 692
- Kontext
-
Kollegiatstift St. Martini, Münster - Urkunden >> 9. 1526 bis 1550
- Bestand
-
B 226u Kollegiatstift St. Martini, Münster - Urkunden
- Laufzeit
-
1533 November 10
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 15:39 MEZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1533 November 10
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Der Rentner Hermann Tegeder zu Wolbeck verschreibt dem Martinistift eine Rente.
Rentenverkauf bei Wolbeck an das Martinistift durch Johann von der Dorneborgh.
Friedrich Bernhardt Wilhelm Freiherrn von Plettenbergs Schuldbrief für das Martinistift.
Des Grafen Friedrich Bernhardt Wilhelm von Plettenberg Schuldbrief für das Martinistift.
Der Droste Dietrich von Merfeldt zu Wolbeck verkauft dem Martinistift eine Rente aus dem Wettendorper Kampe vor Wolbeck.
Schuldbrief der Gräfin Bernardina von Plettenberg, geb. von Westerholt, für das Martinistift.
Johann Cleyhorst verkauft dem Martinistift eine Rente aus dem Hofe zu Molenbecke im Kirchspiel Wolbeck.
Gert von Bevirforden verkauft dem Martinistift eine Rente aus 2 Gütern im Kirchspiel Herberen.
Der Domherr Albert von Ermen verbürgt sich dem Martinistift für richtige Rentenzahlungen seiner Brüder.
Gert Droste verkauft dem Martinistift eine Rente aus dem Königsgut zu Glatbecke im Kirchspiel Dodorpe.
Der Magistrat von Beckem bekundet, dass Gert Wyneckinck dem Martinistift eine Rente aus dortigen Ländereien verkauft habe.
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Der Rentner Hermann Tegeder zu Wolbeck verschreibt dem Martinistift eine Rente.
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Friedrich Bernhardt Wilhelm Freiherrn von Plettenbergs Schuldbrief für das Martinistift.
Des Grafen Friedrich Bernhardt Wilhelm von Plettenberg Schuldbrief für das Martinistift.
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Schuldbrief der Gräfin Bernardina von Plettenberg, geb. von Westerholt, für das Martinistift.
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Der Domherr Albert von Ermen verbürgt sich dem Martinistift für richtige Rentenzahlungen seiner Brüder.
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