Urkunden
Conrad von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn ein Fuder Weingeld auf der Beth in Gündelbach.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 U 526
- Maße
-
22,0 x 36,0 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: 1. und 2. Siegel leicht, 3. stark schadhaft
Aussteller: Enzberg; Conrad von
Siegler: Enzberg; Conrad von; Roßwag (Rossewag); Heinrich von; Roßwag; Rudolf von; Enzberg; Conrad von, genannt den alten Rummeler
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 4 S., 1., 2. und 4. eingenäht
- Kontext
-
Maulbronn >> Urkunden >> 1.2 Amtsorte >> 1.2.15 Gündelbach
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Maulbronn
Indexbegriff Person
Enzberg, Conrad von
Enzberg, Conrad von, genannt den alten Rummele
Roßwag, Heinrich von
Roßwag, Rudolf von
Enzberg, Conrad von, genannt den alten Rummele
Roßwag, Heinrich von
Roßwag, Rudolf von
Laufzeit
1314 November 17 (an dem nehestem sunnentage nach sant Martins tage)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1314 November 17 (an dem nehestem sunnentage nach sant Martins tage)
Ähnliche Objekte (12)
Ritter Konrad von Mönsheim genannt Wendepfaff verkauft seine sämtlichen Güter in Wimsheim und dessen Bann mit Einwilligung des Lehenherrn, des Edlen Otto von Rosswag, an das Kloster Maulbronn und verpflichtet sich für sich und seine Erben, ohne Einwilligung des Klosters keine Güter daselbst mehr erwerben zu wollen.
Zwischen dem Kloster Maulbronn und Ritter Berthold Strubecho wird eine Reihe von Streitigkeiten hinsichtlich der Rechtsverhältnisse in Weissach durch ein von beiden Parteien gewähltes Schiedsgericht entschieden.
Hedwig die Witwe Heinrichs von Kapfenhardt und dessen Bruder Friedrich von Enzberg als Vormund ihrer Kinder verkaufen dem Kloster Maulbronn die Burg Kapfenhart und 10 Morgen Weinberg bei Zaisersweiher.
Conrad von Enzberg übergibt seinem Bruder Engelhard den Hof in Kapfenhardt mit dem Kirchensatz in Weissach.
Wolf und Jacob vom Stein (Stain) verkaufen dem Kloster Maulbronn ihren Teil an dem Burgstall und Dorf Roßwag mit der Vogtei und aller Gerechtsame, Zins und Gülten für 1.100 Gulden.
Friedrich Rummler von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn all sein Einkommen und Gerechtsame in Kieselbronn und (auch) Schmie (Schmye), Lienzingen (Lientzingen), Zaisersweiher und Schützingen (Schüzingen).
Gerhart von Enzberg, seine Frau Gerdrut und seine vier Söhne Gerhard, Albrecht, Conrad und Gerolt verkaufen dem Kloster Maulbronn seine Gülten und Gerechtsame in Ötisheim.
Conrad von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn seine Gefälle und Einkommen in Wimsheim (Wimbsheim).
Gerhard von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn seine Leibeigenen in Ötisheim und Ölbronn.
Conrad von Enzberg vertauscht seine Rechte in Niefern (Nievern) in dem Dorf an Marquard von Niefern (Nievern) gegen dessen Rechte an der Burg dort.
Fertigung des Georg von Enzberg um einen Leibeigenen in Häfnerhaslach.
Albrecht von Niefern (Nievern) und Conrad von Enzberg verzichten auf ihre an Clara Wolgemuth (Wohlgemuthin) habende Ansprüche.
Ritter Konrad von Mönsheim genannt Wendepfaff verkauft seine sämtlichen Güter in Wimsheim und dessen Bann mit Einwilligung des Lehenherrn, des Edlen Otto von Rosswag, an das Kloster Maulbronn und verpflichtet sich für sich und seine Erben, ohne Einwilligung des Klosters keine Güter daselbst mehr erwerben zu wollen.
Zwischen dem Kloster Maulbronn und Ritter Berthold Strubecho wird eine Reihe von Streitigkeiten hinsichtlich der Rechtsverhältnisse in Weissach durch ein von beiden Parteien gewähltes Schiedsgericht entschieden.
Hedwig die Witwe Heinrichs von Kapfenhardt und dessen Bruder Friedrich von Enzberg als Vormund ihrer Kinder verkaufen dem Kloster Maulbronn die Burg Kapfenhart und 10 Morgen Weinberg bei Zaisersweiher.
Conrad von Enzberg übergibt seinem Bruder Engelhard den Hof in Kapfenhardt mit dem Kirchensatz in Weissach.
Wolf und Jacob vom Stein (Stain) verkaufen dem Kloster Maulbronn ihren Teil an dem Burgstall und Dorf Roßwag mit der Vogtei und aller Gerechtsame, Zins und Gülten für 1.100 Gulden.
Friedrich Rummler von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn all sein Einkommen und Gerechtsame in Kieselbronn und (auch) Schmie (Schmye), Lienzingen (Lientzingen), Zaisersweiher und Schützingen (Schüzingen).
Gerhart von Enzberg, seine Frau Gerdrut und seine vier Söhne Gerhard, Albrecht, Conrad und Gerolt verkaufen dem Kloster Maulbronn seine Gülten und Gerechtsame in Ötisheim.
Conrad von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn seine Gefälle und Einkommen in Wimsheim (Wimbsheim).
Gerhard von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn seine Leibeigenen in Ötisheim und Ölbronn.
Conrad von Enzberg vertauscht seine Rechte in Niefern (Nievern) in dem Dorf an Marquard von Niefern (Nievern) gegen dessen Rechte an der Burg dort.
Fertigung des Georg von Enzberg um einen Leibeigenen in Häfnerhaslach.
Albrecht von Niefern (Nievern) und Conrad von Enzberg verzichten auf ihre an Clara Wolgemuth (Wohlgemuthin) habende Ansprüche.
Ritter Konrad von Mönsheim genannt Wendepfaff verkauft seine sämtlichen Güter in Wimsheim und dessen Bann mit Einwilligung des Lehenherrn, des Edlen Otto von Rosswag, an das Kloster Maulbronn und verpflichtet sich für sich und seine Erben, ohne Einwilligung des Klosters keine Güter daselbst mehr erwerben zu wollen.
Zwischen dem Kloster Maulbronn und Ritter Berthold Strubecho wird eine Reihe von Streitigkeiten hinsichtlich der Rechtsverhältnisse in Weissach durch ein von beiden Parteien gewähltes Schiedsgericht entschieden.
Hedwig die Witwe Heinrichs von Kapfenhardt und dessen Bruder Friedrich von Enzberg als Vormund ihrer Kinder verkaufen dem Kloster Maulbronn die Burg Kapfenhart und 10 Morgen Weinberg bei Zaisersweiher.
Conrad von Enzberg übergibt seinem Bruder Engelhard den Hof in Kapfenhardt mit dem Kirchensatz in Weissach.
Wolf und Jacob vom Stein (Stain) verkaufen dem Kloster Maulbronn ihren Teil an dem Burgstall und Dorf Roßwag mit der Vogtei und aller Gerechtsame, Zins und Gülten für 1.100 Gulden.
Friedrich Rummler von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn all sein Einkommen und Gerechtsame in Kieselbronn und (auch) Schmie (Schmye), Lienzingen (Lientzingen), Zaisersweiher und Schützingen (Schüzingen).
Gerhart von Enzberg, seine Frau Gerdrut und seine vier Söhne Gerhard, Albrecht, Conrad und Gerolt verkaufen dem Kloster Maulbronn seine Gülten und Gerechtsame in Ötisheim.
Conrad von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn seine Gefälle und Einkommen in Wimsheim (Wimbsheim).
Gerhard von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn seine Leibeigenen in Ötisheim und Ölbronn.
Conrad von Enzberg vertauscht seine Rechte in Niefern (Nievern) in dem Dorf an Marquard von Niefern (Nievern) gegen dessen Rechte an der Burg dort.
Fertigung des Georg von Enzberg um einen Leibeigenen in Häfnerhaslach.