Urkunde
U 750
Regest: Herzog Wilhelm von Kleve verbietet der Stadt Kalkar, dem sich binnen dem Werde zu Werderbroick und Umgebung versammelnden Kriegsvolk Munition, Proviant usw. zu liefern.
- Archivaliensignatur
-
Urkunden (U), U 750
- Formalbeschreibung
-
Original Papier
- Bemerkungen
-
Ausgestellt in Düsseldorf
- Kontext
-
Urkunden (U)
- Bestand
-
Urkunden (U)
- Laufzeit
-
1568 April 20
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 16:27 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1568 April 20
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[wie Essen, Stift, Urkunden Nr. 750]
Friedberg: König Ruprechts Quittung über anbegehrte und bezahlte 750 fl.
Schwalheim: Graf Ludwig zu Stolberg kauft die Mühle daselbst um 750 fl.
Urkunde mit zweiter Nummer versehen: B 5, Nr. 750. Regest siehe dort!
Schuldbrief für Heinrich von Fleckenstein über 100 spanische Dublonen (=750 Luzerner Gulden).
Der Reichserbkämmerer Konrad von Weinsberg bescheinigt der Stadt Ulm 750 Pfund Reichssteuer.
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Witwe Anna Magdalena Frühwald verkauft für 750 Gulden der Landesherrschaft ihr Wohnhaus zu Biebrich.
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Der Reichserbkämmerer Konrad von Weinsberg bescheinigt der Stadt Ulm 750 Pfund Reichssteuer.
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