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Position Ostdeutschlands beim Export nach Polen und Tschechien ausbaufähig
Von der Osterweiterung der EU im Jahre 2004 könnte die Exportwirtschaft in Ostdeutschland aufgrund der geographischen Nähe zu den mittel- und osteuropäischen Beitrittsländern besonders stark profitieren. Anhand der Warenexporte nach Polen und Tschechien - jenen Beitrittsländern, die an Ostdeutschland grenzen - wird gezeigt, dass für Unternehmen dort noch ein erhebliches Exportpotential besteht. Es kann allerdings nur ausgeschöpft werden, wenn der generelle Wettbewerbsrückstand ostdeutscher gegenüber westdeutschen Unternehmen weiter abgebaut wird.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Journal: DIW Wochenbericht ; ISSN: 1860-8787 ; Volume: 70 ; Year: 2003 ; Issue: 33 ; Pages: 515-518 ; Berlin: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
- Klassifikation
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Wirtschaft
- Thema
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Außenhandelssektor
Außenhandel mit Industriegütern
Ostdeutschland
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Kunze, Ulla
Schumacher, Dieter
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
- (wo)
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Berlin
- (wann)
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2003
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:43 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Kunze, Ulla
- Schumacher, Dieter
- Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
Entstanden
- 2003