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Maßnahmen zur Verringerung der Schulabbruchsquote

Hohe Schulabbruchsquoten stellen in vielen Ländern ein großes Problem dar. Sie sind meist das Ergebnis eines schrittweisen Prozesses der Entfremdung der Schüler von der Schule, der durch unterschiedliche Faktoren, wie Motivationslosigkeit, schlechte Schulleistungen und straffälliges Verhalten, oft in Verbindung mit einem schwierigen sozialen Umfeld und bestimmten Schulpraktiken, in Gang gesetzt wird. Eine unmittelbare Folge einer hohen Schulabbruchsquote ist z.B. eine Erhöhung der Jugendarbeitslosigkeit. Somit ist ein Ziel der EU, bis zum Jahr 2020 den Anteil frühzeitiger Schulabgänger auf unter 10% zu senken. Der Beitrag vergleicht verschiedene Maßnahmen und Projekte, die in den einzelnen Ländern zur Verringerung der Schulabbruchsquote angewandt werden.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Journal: ifo Schnelldienst ; ISSN: 0018-974X ; Volume: 65 ; Year: 2012 ; Issue: 17 ; Pages: 23-25 ; München: ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München

Klassifikation
Wirtschaft
Analysis of Education
Education: Government Policy
Thema
Bildungsabschluss
Abbrecher
Schule
Europa

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Kulka, Amrita
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
(wo)
München
(wann)
2012

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:43 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Kulka, Amrita
  • ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München

Entstanden

  • 2012

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