Urkunden
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft die Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg dem Henselin gen. Henninger und Genossen alle zu Kappel und Grafenhausen gelegenen Güter der Kommende für 50 Pfund Straßburger Pfennige unter genannten Bedingungen.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 32 Nr. 42
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 3 Kappel - Güterstand
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Abschrift
- Kontext
-
Grünenwörth >> Spezialia >> Kappel am Rhein
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 32 Grünenwörth
- Laufzeit
-
1451 Februar 12
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
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- Letzte Aktualisierung
- 04.04.2025, 08:16 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1451 Februar 12
Ähnliche Objekte (12)
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Lawelin gen. Meigerlawelin von Kappel bei Rheinau der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth 1 Tagwan Matten zu Grafenhausen für 2 Pfund und 10 Schilling Straßburger Pfennige.
Vor dem straßburger Hofgericht verkaufen Metza, Witwe des Burkard gen. Kündig von Grafenhausen, und ihr Sohn Heinrich der Kommende zum Grünenwörth in Straßburg eine jährliche Gült von 1 Pfund straßburger Pfennige von genannten Häusern und Gütern zu Grafenhausen um 15 Pfund straßburger Pfennige.
Der Straßburger Hofrichter befiehlt dem Leutpriester zu Sand, Henselin gen. Spetenhenselin, dessen Bruder Bartholomäus und Hafen Henselin vor das Hofgericht zu zitieren, nachdem die Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg wegen verfallener Gülten die Immission in denselben gehörige Güter beantragt hat.
Das Straßburger Hofgericht erteilt der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg die Immission in Güter zu Sand (Neusand) wegen verfallener Zinsen.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennen Kunzelin gen. Bruhsel von Tuwingen von Grafenhausen und dessen Ehefrau Gisela, dass sie von der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg einen Hof, Hofstätte etc. zu Grafenhausen gegen einen Jahreszins von 6 Schilling Straßburger Pfennigen zu Erblehen empfangen haben.
![[31r - 50v] Deutsche Nachträge, betreffend die Straßburger Johanniter-Kommende.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ffbf81ed-8742-4edc-838f-7666caf36949/full/!306,450/0/default.jpg)
[31r - 50v] Deutsche Nachträge, betreffend die Straßburger Johanniter-Kommende.
Das Straßburger Hofgericht erteilt der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth in Straßburg die Immission in Haus, Hof etc. zu Ulm wegen verfallener Gülten.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Nikolaus Stoffel und seine Ehefrau Grete der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg Haus, Hof, Hofstätte, Garten etc. zu Kappel für 20 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Johannes Sparbrot von Niederschopfheim der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg eine jährliche Gült von 12 Schilling Straßburger Pfennigen, die ihm zusteht von Johann Kumberlin zu Reute, um 12 Pfund Straßburger Pfennige.
Papst Bonifaz IX. befiehlt dem Offizial der Straßburger Kirche, die Pfarreien zu Bühl und Nordhausen nach Untersuchung der in Betracht kommenden Verhältnisse der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth in Straßburg zu inkorporieren.
Bertold Zorn gen. zum Ried und seine Ehefrau Verena, Peter Rebstock und Hans Liepold Rebstock verkaufen der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg genannte Matten zu Ettenheim und Grafenhausen um 100 Pfund Straßburger Pfennige.
Das Straßburger Hofgericht entscheidet den Prozess zwischen der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg und Kaspar von Mahlberg wegen einer von einer Matte zu Ettenheim zu entrichtenden Gült von 12 Schilling Straßburger Pfennigen.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Lawelin gen. Meigerlawelin von Kappel bei Rheinau der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth 1 Tagwan Matten zu Grafenhausen für 2 Pfund und 10 Schilling Straßburger Pfennige.
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