Archivale
Entschädigungsforderung des Schiffsverwalters Carl Knebel in Berlin an Polen wegen eines 1813 eingebüßten Frachtkahns
- Archivaliensignatur
-
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, III. HA MdA, III Nr. 12244
- Kontext
-
Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten >> 03 Rechts- und kulturpolitische Abteilung >> 03.01 Zwischenstaatlicher Rechtsverkehr >> 03.01.03 Europäische Staaten >> 03.01.03.15 Russland und Polen >> 03.01.03.15.04 Forderungen und Schulden
- Bestand
-
III. HA MdA Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten
- Laufzeit
-
1824 - 1833
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
28.03.2023, 15:45 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1824 - 1833
Ähnliche Objekte (12)
Die wegen der im Kriege 1813 eingebüßten Schiffsgeschirre von deren Eigentümern gesuchte Entschädigung
Den Landsturmmännern für eingebüßte Pferde zugebilligte Entschädigungen
Gesuch des Postmeisters J. Carl Müller aus Naumburg um Vergütung eines im Monat April 1813 durch russisches Militär eingebüßten Pferdes
Des Dragonerfeldschers Wagner's Indemnisationsgesuch wegen seiner eingebüßten Instrumente.
Knebel, Carl Wilhelm
Forderung des Hofjägers Lesky in Frauenstein für zwei im Jahr 1813 bei der Militärspannung eingebüßte Pferde mit Wagen
Freiherrlich von Knebel'sches Neuweierer Verwaltungs-Journal pro 1813
Quittung des Ritters Gerh. Neertz über 80 Goldschilde für eingebüßte Pferde.
Forderungen wegen geleisteten Vorspanns, spec. dabei eingebüßten Pferde, Karren und Geschirre
Reklamation des Aktuarius Musig zu Utterode wegen Branntweinlieferungen und der dabei eingebüßten Pferde und Wagen in dem Kriegs-Jahre 1813
Unterstützungen für die Elbeschiffer aus der Peräquationskasse infolge des Dekrets vom 31. ugust 1822 für ihre im Jahr 1813 eingebüßten Schiffsgeschirre
Der Lohnkutscher Johann Gottfried Graul gegen den actorem der Kriegsschuldenkasse der Stadt Dresden wegen eines im Jahr 1813 eingebüßten Wagens (Kanzleiakten)
Die wegen der im Kriege 1813 eingebüßten Schiffsgeschirre von deren Eigentümern gesuchte Entschädigung
Den Landsturmmännern für eingebüßte Pferde zugebilligte Entschädigungen
Gesuch des Postmeisters J. Carl Müller aus Naumburg um Vergütung eines im Monat April 1813 durch russisches Militär eingebüßten Pferdes
Des Dragonerfeldschers Wagner's Indemnisationsgesuch wegen seiner eingebüßten Instrumente.
Knebel, Carl Wilhelm
Forderung des Hofjägers Lesky in Frauenstein für zwei im Jahr 1813 bei der Militärspannung eingebüßte Pferde mit Wagen
Freiherrlich von Knebel'sches Neuweierer Verwaltungs-Journal pro 1813
Quittung des Ritters Gerh. Neertz über 80 Goldschilde für eingebüßte Pferde.
Forderungen wegen geleisteten Vorspanns, spec. dabei eingebüßten Pferde, Karren und Geschirre
Reklamation des Aktuarius Musig zu Utterode wegen Branntweinlieferungen und der dabei eingebüßten Pferde und Wagen in dem Kriegs-Jahre 1813
Unterstützungen für die Elbeschiffer aus der Peräquationskasse infolge des Dekrets vom 31. ugust 1822 für ihre im Jahr 1813 eingebüßten Schiffsgeschirre
Der Lohnkutscher Johann Gottfried Graul gegen den actorem der Kriegsschuldenkasse der Stadt Dresden wegen eines im Jahr 1813 eingebüßten Wagens (Kanzleiakten)
Die wegen der im Kriege 1813 eingebüßten Schiffsgeschirre von deren Eigentümern gesuchte Entschädigung
Den Landsturmmännern für eingebüßte Pferde zugebilligte Entschädigungen
Gesuch des Postmeisters J. Carl Müller aus Naumburg um Vergütung eines im Monat April 1813 durch russisches Militär eingebüßten Pferdes
Des Dragonerfeldschers Wagner's Indemnisationsgesuch wegen seiner eingebüßten Instrumente.
Knebel, Carl Wilhelm
Forderung des Hofjägers Lesky in Frauenstein für zwei im Jahr 1813 bei der Militärspannung eingebüßte Pferde mit Wagen
Freiherrlich von Knebel'sches Neuweierer Verwaltungs-Journal pro 1813
Quittung des Ritters Gerh. Neertz über 80 Goldschilde für eingebüßte Pferde.
Forderungen wegen geleisteten Vorspanns, spec. dabei eingebüßten Pferde, Karren und Geschirre
Reklamation des Aktuarius Musig zu Utterode wegen Branntweinlieferungen und der dabei eingebüßten Pferde und Wagen in dem Kriegs-Jahre 1813
Unterstützungen für die Elbeschiffer aus der Peräquationskasse infolge des Dekrets vom 31. ugust 1822 für ihre im Jahr 1813 eingebüßten Schiffsgeschirre