Amtsbücher / Akten
Eine erste Untersuchung des Paulanerinnenklosters Lilienthal in der Au nahm im Februaar 1802 der Rechnungskommissar Wilhelm Ilg vor. Nach der Verteilung der Nonnen auf die Klöster Altomünster, Niederschönenfeld und Niederviehbach übernahm der Rechnungskommissar Johann Georg Ertl ab Herbst 1802 die Inventarisierung und Verwertung des mobilen Vermögens, während die Gebäude in Staatsbesitz verblieben. Während sowohl von der Spezialkommission in Klostersachen (1802-1805) als auch von der Spezialklosterkommission (1808-1814) Akten vorhanden sind, konnte ein eigener Lokalkommissionsakt nicht aufgefunden werden.
- Archivaliensignatur
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Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen, BayHStA, Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen 0
- Alt-/Vorsignatur
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Zusatzklassifikation: Au (krfr. St. München) - Lilienthal: Paulanerinnenkloster
- Sonstige Erschließungsangaben
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Medium: A = Analoges Archivalie
- Kontext
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Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen >> 3. Spezialakten zu einzelnen Klöstern in Altbayern (Provinzen Bayern, Neuburg und Oberpfalz) >> 3.16. Au b. München - Lilienthal (Paulanerinnen)
- Bestand
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Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
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03.04.2025, 13:31 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Amtsbücher / Akten