Film

Lebensweg einer Jüdin

70 Jahre ist es her, dass die Mainzer Hauptsynagoge während des Novenberpogroms der NAtionalsozialisten in Flammen aufging. Im November 2008 war die Grundstein legung für eine neue Synagoge. Damit kommt auch ein Stück jüdisches Leben nach Mainz zurück. Von den ehemals 2.600 Mainzer Juden lebten nach der Befreiung im Mai 1945 nur noch 60 in der Stadt, wenige nur hatten das Konzentrationlager überlebt oder kehrten aus der Emigration zurück. Eine, die wieder heimgekehrt ist, ist Gertrude Meyer-Jorgensen, geborene Salomon, 90 Jahre alt. Ihre Mutter starb im KZ, Vater und Großmutter nahmen sich das Leben, bevor die NAzis es tun konnten, sie selbst floh nach Shanghai

Inventarnummer
1097
Umfang
12
Sprache
Deutsch

Bezug (was)
Nationalsozialismus
Bezug (wo)
Deutschland
Bezug (wann)
2008

Beteiligte Personen und Organisationen
Sengezer, Gülseren

Geliefert über
Rechteinformation
ausZeiten, Bildung, Information, Forschung und Kommunikation für Frauen e.V. - Bibliothek
Letzte Aktualisierung
03.02.2023, 09:26 MEZ

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Objekttyp

  • Film

Beteiligte

  • Sengezer, Gülseren

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