Lithographie

Halle, Ruine Giebichenstein

Die Lithographie zeigt die steil aufragenden Felsen mit der Burgruine Giebichenstein am rechten Saaleufer, wie sie sich von Süden aus dem Betrachter darbieten. Staffagefiguren im Vordergrund betonen den ländlichen Charakter der Gegend.
Nach der Burg Giebichenstein und dem gleichnamigen sich nach Osten anschließenden kleinen Ort nördlich von Halle war ein mehr als 50 Dörfer umfassender Sprengel benannt, für den Georg Händel, der Vater des Komponisten, als Amtschirurg zuständig war. Seine zweite Ehefrau war die Tochter des Pfarrers von Giebichenstein.
Das Blatt ist signiert: Nach d. Nat. gez. v. J. Fleischmann. Lith. v. C. W. Arldt. Druck von Adler u. Dietze in Dresden.

Signatur: Nach d. Nat. gez. v. J. Fleischmann. Lith. v. C. W. Arldt. Druck von Adler u. Dietze in Dresden.

Beschriftung: Giebichenstein.

Rechtewahrnehmung: Stiftung Händel-Haus, Halle

Attribution - NonCommercial - ShareAlike 4.0 International

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Location
Stiftung Händel-Haus Halle, Halle (Saale)
Collection
Bilder- und Graphiksammlung
Inventory number
BS-IIa 32
Measurements
H: 21,5 cm; B: 29 cm (Blattmaß)
Material/Technique
Lithographie

Subject (what)
Burg
Gebäude
Vedute

Event
Herstellung
(who)
(when)
1848
(description)
Druckplatte hergestellt

Event
Veröffentlichung
(who)
(when)
1848
(description)
Veröffentlicht

Event
Herstellung
(who)
(description)
Vorlagenerstellung

Rights
Stiftung Händel-Haus Halle
Last update
28.03.2025, 12:09 PM CET

Data provider

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Object type

  • Lithographie

Time of origin

  • 1848

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