Akten
Prozess beim Reichskammergericht zu Speyer in Sachen Rosenberg zu Gnötzheim als Kläger und Impetrant contra Brandenburg-Ansbach und die Gemeinde Martinsheim als Beklagte, mandati der Pfändung, den Rosenberg'schen Schaftrieb, Hut- und Weidegang auf Martinsheimer Markung betreffend (geendet mit gütlichem Vergleich pro Rosenberg)
- Reference number
-
Herrschaft Schwarzenberg, Schwarzenberger Archiv 189/8
- Language of the material
-
deutsch
- Further information
-
Registratursignatur/AZ: Schw. Arch. X.205.1
- Context
-
Herrschaft Schwarzenberg, Schwarzenberger Archiv >> Herrschaft Schwarzenberg, Schwarzenberger Archiv (Rep. 321.5) >> X. Viehtrieb und Weiderecht >> 10.203.-206. Viehtrieb und Weiderecht der Schäferei Gnötzheim auf Gollachostheimer, Herrnberchtheimer, Ippesheimer, Martinsheimer, Rodheimer und Unterickelsheimer Markung
- Holding
-
Herrschaft Schwarzenberg, Schwarzenberger Archiv
- Indexentry person
-
Rosenberg, von
- Indexentry place
-
Gnötzheim (Gde. Martinsheim, Lkr. Kitzingen), Rittergut
Martinsheim (Lkr. Kitzingen), Gemeinde
Brandenburg-Ansbach, Markgraftum
Speyer (Rheinland-Pfalz), Reichskammergericht
- Date of creation
-
1559 - 1567
- Other object pages
- Provenance
-
Schwarzenberger Archiv
- Last update
- 23.05.2025, 11:50 AM CEST
Data provider
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Object type
- Akten
Time of origin
- 1559 - 1567
Other Objects (12)
Markungsstreitigkeiten zwischen Rosenberg und den Rosenberg'schen Untertanen zu Gnötzheim einerseits, sodann Brandenburg-Ansbach und den brandenburgischen Gemeinden Martinsheim und Unterickelsheim andererseits
Akquisition einer Rosenberg'schen Schuldverschreibung bei der Stadt Windsheim
Die dem Rosenberg'schen Schäfer durch die von Ippesheim abgepfändeten drei Schafe
Zins- und Gültregister über die zum Rosenberg'schen Hause Gnötzheim gehörigen Flecken und Lehenleute
Rosenberg, von
Rosenberg von wegen Gnötzheim contra Brandenburg-Ansbach von wegen Creglingen, das kleine Waidwerk auf Obernbreiter Markung, dann zwei den Rosenberg'schen Dienern von der Gemeinde Obernbreit abgenommene Hasen betreffend
Streitsache des Domkapitels zu Würzburg gegen von Rosenberg (nun Schwarzenberg), den Gnötzheimer Getreide-Zehnt betreffend
Streitsache des Domkapitels zu Würzburg gegen von Rosenberg (nun Schwarzenberg), den Gnötzheimer Getreide-Zehnt betreffend
Streitsache des Domkapitels zu Würzburg gegen von Rosenberg (nun Schwarzenberg), den Gnötzheimer Getreide-Zehnt betreffend
Schriftwechsel zwischen Limpurg und Rosenberg, das Hetzreiten und die kleine Waidwerksausübung in den Hölzern und Feldern auf Gollhöfer Markung betreffend, welches Limpurg dem von Rosenberg gar nicht gestehen, dieser aber von Gnötzheim aus behaupten wollte
Streitsache des Domkapitels zu Würzburg gegen von Rosenberg (nun Schwarzenberg), den Gnötzheimer Getreide-Zehnt betreffend (Nr. 1-136)
Fortgesetzte schwarzenbergische Akquisitionsverhandlungen mit den sämtlichen Rosenberg'schen Lehens- und Eigenerben über das Reichs-Sohn- und Töchterlehengut Gnötzheim, auch erfolgter wirklicher Kauf, indem es dem (Mathias) Arnold von Clarstein als kaiserlichen vermeinten Donatarius durch Urteil ab- und den Rosenberg'schen Eigenerben wieder zugesprochen wurde
Markungsstreitigkeiten zwischen Rosenberg und den Rosenberg'schen Untertanen zu Gnötzheim einerseits, sodann Brandenburg-Ansbach und den brandenburgischen Gemeinden Martinsheim und Unterickelsheim andererseits
Akquisition einer Rosenberg'schen Schuldverschreibung bei der Stadt Windsheim
Die dem Rosenberg'schen Schäfer durch die von Ippesheim abgepfändeten drei Schafe
Zins- und Gültregister über die zum Rosenberg'schen Hause Gnötzheim gehörigen Flecken und Lehenleute
Rosenberg, von
Rosenberg von wegen Gnötzheim contra Brandenburg-Ansbach von wegen Creglingen, das kleine Waidwerk auf Obernbreiter Markung, dann zwei den Rosenberg'schen Dienern von der Gemeinde Obernbreit abgenommene Hasen betreffend
Streitsache des Domkapitels zu Würzburg gegen von Rosenberg (nun Schwarzenberg), den Gnötzheimer Getreide-Zehnt betreffend
Streitsache des Domkapitels zu Würzburg gegen von Rosenberg (nun Schwarzenberg), den Gnötzheimer Getreide-Zehnt betreffend
Streitsache des Domkapitels zu Würzburg gegen von Rosenberg (nun Schwarzenberg), den Gnötzheimer Getreide-Zehnt betreffend
Schriftwechsel zwischen Limpurg und Rosenberg, das Hetzreiten und die kleine Waidwerksausübung in den Hölzern und Feldern auf Gollhöfer Markung betreffend, welches Limpurg dem von Rosenberg gar nicht gestehen, dieser aber von Gnötzheim aus behaupten wollte
Streitsache des Domkapitels zu Würzburg gegen von Rosenberg (nun Schwarzenberg), den Gnötzheimer Getreide-Zehnt betreffend (Nr. 1-136)
Fortgesetzte schwarzenbergische Akquisitionsverhandlungen mit den sämtlichen Rosenberg'schen Lehens- und Eigenerben über das Reichs-Sohn- und Töchterlehengut Gnötzheim, auch erfolgter wirklicher Kauf, indem es dem (Mathias) Arnold von Clarstein als kaiserlichen vermeinten Donatarius durch Urteil ab- und den Rosenberg'schen Eigenerben wieder zugesprochen wurde
Markungsstreitigkeiten zwischen Rosenberg und den Rosenberg'schen Untertanen zu Gnötzheim einerseits, sodann Brandenburg-Ansbach und den brandenburgischen Gemeinden Martinsheim und Unterickelsheim andererseits
Akquisition einer Rosenberg'schen Schuldverschreibung bei der Stadt Windsheim
Die dem Rosenberg'schen Schäfer durch die von Ippesheim abgepfändeten drei Schafe
Zins- und Gültregister über die zum Rosenberg'schen Hause Gnötzheim gehörigen Flecken und Lehenleute
Rosenberg, von
Rosenberg von wegen Gnötzheim contra Brandenburg-Ansbach von wegen Creglingen, das kleine Waidwerk auf Obernbreiter Markung, dann zwei den Rosenberg'schen Dienern von der Gemeinde Obernbreit abgenommene Hasen betreffend
Streitsache des Domkapitels zu Würzburg gegen von Rosenberg (nun Schwarzenberg), den Gnötzheimer Getreide-Zehnt betreffend
Streitsache des Domkapitels zu Würzburg gegen von Rosenberg (nun Schwarzenberg), den Gnötzheimer Getreide-Zehnt betreffend
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Streitsache des Domkapitels zu Würzburg gegen von Rosenberg (nun Schwarzenberg), den Gnötzheimer Getreide-Zehnt betreffend (Nr. 1-136)