Akten
Streitsache des Domkapitels zu Würzburg gegen von Rosenberg (nun Schwarzenberg), den Gnötzheimer Getreide-Zehnt betreffend
- Archivaliensignatur
-
Herrschaft Schwarzenberg, Registratur 666/7
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Registratursignatur/AZ: (Würzburg)
- Kontext
-
Herrschaft Schwarzenberg, Registratur >> Herrschaft Schwarzenberg, Registratur (Rep. 321.7) >> 1. Gerechtsame und diesbezügliche Streitigkeiten >> 1.2 Streitigkeiten mit benachbarten Herrschaften und Rittergütern (Generalia bzw. nach Orten alphabetisch)
- Bestand
-
Herrschaft Schwarzenberg, Registratur
- Indexbegriff Person
-
Rosenberg, von
- Indexbegriff Ort
-
Würzburg, Domkapitel
Gnötzheim (Gde. Martinsheim, Lkr. Kitzingen)
- Laufzeit
-
1769
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
23.05.2025, 11:51 MESZ
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Objekttyp
- Akten
Entstanden
- 1769
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Streitsache des Domkapitels zu Würzburg gegen von Rosenberg (nun Schwarzenberg), den Gnötzheimer Getreide-Zehnt betreffend (Nr. 1-136)
Rosenberg'sche, dann schwarzenbergische Partizipation an dem großen Wein- und Getreidezehnt, auch kleinen Zehnten zu Bullenheim wegen Gnötzheim, und die darüber mit Würzburg entstandene Differenz
Rosenberg, von
Akquisition einer Rosenberg'schen Schuldverschreibung bei der Stadt Windsheim
Markungsstreitigkeiten zwischen Rosenberg und den Rosenberg'schen Untertanen zu Gnötzheim einerseits, sodann Brandenburg-Ansbach und den brandenburgischen Gemeinden Martinsheim und Unterickelsheim andererseits
Prozess beim Reichskammergericht zu Speyer in Sachen Rosenberg zu Gnötzheim als Kläger und Impetrant contra Brandenburg-Ansbach und die Gemeinde Martinsheim als Beklagte, mandati der Pfändung, den Rosenberg'schen Schaftrieb, Hut- und Weidegang auf Martinsheimer Markung betreffend (geendet mit gütlichem Vergleich pro Rosenberg)
Die dem Rosenberg'schen Schäfer durch die von Ippesheim abgepfändeten drei Schafe
Rosenberg von wegen Gnötzheim contra Brandenburg-Ansbach von wegen Creglingen, das kleine Waidwerk auf Obernbreiter Markung, dann zwei den Rosenberg'schen Dienern von der Gemeinde Obernbreit abgenommene Hasen betreffend
Zins- und Gültregister über die zum Rosenberg'schen Hause Gnötzheim gehörigen Flecken und Lehenleute
Schriftwechsel zwischen Limpurg und Rosenberg, das Hetzreiten und die kleine Waidwerksausübung in den Hölzern und Feldern auf Gollhöfer Markung betreffend, welches Limpurg dem von Rosenberg gar nicht gestehen, dieser aber von Gnötzheim aus behaupten wollte
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Rosenberg'sche, dann schwarzenbergische Partizipation an dem großen Wein- und Getreidezehnt, auch kleinen Zehnten zu Bullenheim wegen Gnötzheim, und die darüber mit Würzburg entstandene Differenz
Rosenberg, von
Akquisition einer Rosenberg'schen Schuldverschreibung bei der Stadt Windsheim
Markungsstreitigkeiten zwischen Rosenberg und den Rosenberg'schen Untertanen zu Gnötzheim einerseits, sodann Brandenburg-Ansbach und den brandenburgischen Gemeinden Martinsheim und Unterickelsheim andererseits
Prozess beim Reichskammergericht zu Speyer in Sachen Rosenberg zu Gnötzheim als Kläger und Impetrant contra Brandenburg-Ansbach und die Gemeinde Martinsheim als Beklagte, mandati der Pfändung, den Rosenberg'schen Schaftrieb, Hut- und Weidegang auf Martinsheimer Markung betreffend (geendet mit gütlichem Vergleich pro Rosenberg)
Die dem Rosenberg'schen Schäfer durch die von Ippesheim abgepfändeten drei Schafe
Rosenberg von wegen Gnötzheim contra Brandenburg-Ansbach von wegen Creglingen, das kleine Waidwerk auf Obernbreiter Markung, dann zwei den Rosenberg'schen Dienern von der Gemeinde Obernbreit abgenommene Hasen betreffend
Zins- und Gültregister über die zum Rosenberg'schen Hause Gnötzheim gehörigen Flecken und Lehenleute
Schriftwechsel zwischen Limpurg und Rosenberg, das Hetzreiten und die kleine Waidwerksausübung in den Hölzern und Feldern auf Gollhöfer Markung betreffend, welches Limpurg dem von Rosenberg gar nicht gestehen, dieser aber von Gnötzheim aus behaupten wollte
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