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Der heiße Draht im Netz. Höhere Temperaturen bei Freileitungen können helfen, Stromüberschüsse zu transportieren.

Das Stromnetz, wie es Jahrzehnte im Einsatz war, kommt bei einem vermehrten Transport über große Distanzen an seine Grenzen. Es gibt schon jetzt limitierende Engpässe. Eine Möglichkeit, mehr Wind- und Sonnenenergie ins Netz zu integrieren, sind Freileitungen mit einer höheren Maximaltemperatur. Diese können mehr Strom transportieren, sodass Netzengpässe vermieden werden. Ein Problem dabei: Metalle dehnen sich bei hohen Temperaturen stärker aus, die Leitung längt sich und hängt stärker durch. Spezielle Hochtemperatur-Leiter können Abhilfe schaffen.

Der heiße Draht im Netz. Höhere Temperaturen bei Freileitungen können helfen, Stromüberschüsse zu transportieren.

Urheber*in: Michels, Andreas; Friedrich, Uwe

Urheberrechtsschutz

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ISSN
0937-8367
Umfang
4 p.
Sprache
Deutsch

Erschienen in
BINE Informationsdienst - Projektinfo; 13/2016

Thema
Energieforschung konkret
Energiesysteme

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Michels, Andreas
Friedrich, Uwe
Ereignis
Veröffentlichung
(wann)
2016

Förderung
Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). Förderkennzeichen: 03ET7508A,C. Englische Ausgabe: The hotline in the grid. Hihger temperatures with overhead lines can help to transport additional electricity.
Letzte Aktualisierung
07.03.2025, 12:05 MEZ

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  • Artikel

Beteiligte

Entstanden

  • 2016

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