Archivbestand

Dekanat Arnoldsweiler (Bestand)

"Am 1. Oktober 1957 wurde das Dekanat Arnoldsweiler errichtet aus Teilen des Dekanates Düren (Arnoldsweiler, Birkesdorf, Ellen, Merzenich), des Dekanates Nörvenich (Girbelsrath, Golzheim, Morschenich) und des Dekanates Jülich (Huchem-Stammeln, Niederzier, Oberzier). Bis auf Golzheim, das zum alten Dekanat Bergheim zählte, gehörte das Gebiet des neuen Dekanates Arnoldsweiler ursprünglich zum Dekanat Jülich im Archidiakonalbezirk des Dompropstes von Köln. In der ersten Diözese Aachen kam das ganze Gebiet zum Kanton Düren. Die neue Dekanatsordnung der wiederrichteten Erzdiözese Köln von 1827 teilte den damaligen Kreis Düren in die Dekanate Düren, Derichsweiler und Nideggen auf. Dabei kamen alle Gemeinden des heutigen Dekanates Arnoldsweiler zum Dekanat Düren. Erst 1925 erfolgte eine Aufteilung auf drei einzelne Dekanate, wie oben ersichtlich ist." Dechanten: Wilhelm Fabry (seit 1957) Definitoren: Josef Lambertz (seit 1959) Aus: Handbuch des Bistums Aachen. Zweite Ausgabe, hg. vom Bischöflichen Generalvikariat Aachen, Aachen 1962, S. 109.

Extent
noch nicht erschlossen

Context
Bischöfliches Diözesanarchiv Aachen (Archivtektonik) >> 06 Dekanate

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05.11.2025, 1:59 PM CET

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  • Bestand

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